So, hab mal während den "Ruhezeiten" aufm Festival wieder was zu Papier gebracht
Sie Reiten durch die Nacht,
Schatten getrieben durch den Wind,
Hufe hämer, Schreie Gellen,
Schwarze Scheiden funkeln im Mondeslicht,
Getrieben von der Furcht des Einen
Geschmiedet aus schwarzem Stahl,
Befleckt mit rotem Lebenswein,
Aus Angmar Reiten sie, zu dienen ihrem Herren,
Rot Glühend, Hoch zu Ross,
So Reiten sie durch die Nacht
Schatten gleich gleiten sie durch die Nacht,
Gefolgt von Tod, Elend und Qual,
Dunkle Wolken umhüllen Sie,
Schreie brechen durch die Nacht
Dunkler Stahl in Helles Fleisch,
Angst und Schrecken im Blitzen von Angmars Richtern
Sie sind Hier!
Gesandte des Einen,
Herrscher und Diener zugleich,
Verfallen dem Einen, Verflucht,
Auf ewig geschworen zu dienen dem Einen,
Die Nazgul von Angmar
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Die Nazgul
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Die Nazgul
"Wir wussten, das die Welt nicht vollkommen ist.Wir wussten, das es Menschen braucht, die sagen: Ich diene! Über die Güte der Truppe selbst, entscheided letztlich die Bereitschaft der Verbände zum selbstlosen Dienst, die Befähigung zum Kampf und der tapfere Einsatz des Lebens. Diese Grundwahrheiten dürfen niemals aus dem Augen verloren werden. Die ist der Rahmen und die Gewisseheit, mit deren Güte wir zum Handel aufgefordert sind."