NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Hier könnt ihr euch über bekannte Bands, ihre neuen Alben, ihre Fehltritte ... auslassen

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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

16. Sendung vom 20.08.2016



CARNAGE CALLIGRAPHY

End Of Days EP (2015)

Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

End Of Days
Stonewar


Bandbio / Info:

Carnage Calligraphy ist eine Melodic/Modern Death Metal Band aus Oettingen in Bayern.
Angefangen hat mit der 5-köpfigen Band Carnage Calligraphy alles im November 2011.
Seit 2013 sind die ersten Live Auftritte zu verzeichnen, unter anderem mit Bands wie Illdisposed, Epitome, Necrotted uvm.
Ende 2013 wurden erste Demoaufnahmen in Eigenregie erstellt.
Ende Mai 2015 wechselt die Besetzung an der zweiten Gitarre.
Martin ging und Daniel stieg neu ein.
Im Sommer 2015 begannen die Aufnahmen für die erste EP "End of Days", die im Oktober 2015 erschien.


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BEATRAY

A Ship's Call (Full-length) (2016)

Heavy Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Eyes Made From Sand
Living Is Suffocating


Bandbio / Info:

BEATRAY ist eine vierköpfige Metal-Band mitten aus Deutschland.
Gegründet von den Brüdern Tommy und Steven Vogel in 2010 bilden sie mit Daniel am Bass und Stefan hinter den Drums eine geschlossene Einheit.
Hinter dem Namen BEATRAY verbirgt sich musikalisch ein sehr geladener, roher und wiedererkennbarer Sound.
Ihr Songwriting spiegelt verschiedenste Fassetten wieder, die auf Emotionen zugreifen und sie aus dem Hörer herausziehen.
Die Songtexte präsentieren was sowohl in der Fantasie als auch im wahren Lebenentspringt und die Gedanken eines jeden umhertreibt.
Musikalisch sehr intuitiv und natürlich legen BEATRAY Ihr Augenmerk auf klareren Gesang der von vielseitigen Riffs und Rhythmen umgeben wird.
In Ihrem eigenen Tonstudio fertigen Sie in Eigenregie, geleitet von Tommy, sämtliche Aufnahmen an.
Sowohl Cover-Arts als auch Merchandise-Designs stammen aus der Feder von Steven.
Damit stellen Sie auf jedem notwendigen Feld mit Eigenständigkeit und Wiedererkennungswert, ganz nach Ihrem Geschmack in gewünschter Qualität vor, wer BEATRAY sind und was Sie zu bieten haben.
Ein hervorragendes Beispiel ist hierfür Ihr Debütalbum „A Ship’s Call“.
In Zusammenarbeit mit Soundengineer Nicklas Sonne (Defecto, Malrun, Co-Producers von Flemming Rasmussen in den Sweet Silence Studios) bieten Sie den ersten Einblick auf das, was diese Band ausmacht.
Somit kann Live das gleiche Paket erwartet werden, gehüllt in einer mitreißenden, energiegeladenen und präsenten Live-Show.
Wir wollen, dass unsere Musik niemanden kalt lässt und darum legen wir Live alle Kohlen auf um jede Show in die Erinnerung des Publikums einzubrennen.
Und sobald man unsere CD einlegt, werden die Erinnerungen zum Leben erweckt.


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DAYS OF DECLINE

Forsaken EP (Demo) (2016)

Death Metal / Deathcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Forsaken
Stop Me Now


Bandbio / Info:

Anfang 2016 begann Eik ( Kali Yuga / ex-Atanatos ) an neuen Material für ein eigenes Projekt (Days of Decline) zu arbeiten.
Nachdem er 4 Songs zusammen hatte machte er sich an die Aufnahmen und stellt nun die erste EP (Forsaken) vor.
Derzeit ist man auf der Suche nach weiteren Mitgliedern um eine fähige Liveband auf die Beine zu stellen.
Weiterhin wird an neuen Material gearbeitet.


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BLACK THYRIA

Tyrant Resurrected As King EP (2016)

Death / Doom Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Human Wallett
Principle Of Entropy


Bandbio / Info:

Wenn sich eine Handvoll Musiker aus verschiedenen Subgenres des Metal zusammenfindet, entsteht im Ergebnis ein Bandprojekt, das sich schwerlich in eine Schublade stecken lässt.
Das ist für die fünf Dresdner aber kein Problem, sondern eher eine willkommene Herausforderung.
Ende 2014 haben sich Schrimbo (Vocals, Bass), Ina (Drums), Percy (Bass), Max (Riffgitarre) und Markus (Riffgitarre) zu der Band „Black Rhyria“ zusammengeschlossen.
Die vier Herren kennt man aus Projekten wie Schafott, Stonehead, Venatoris, Traumen und Steelclad.
Ina hat sich in der Vergangenheit vorwiegend in Jam-Projekten Richtung Stonerrock und Doom ausgetobt.
In die Musik von „Black Thyria“ fließen musikalische Richtungen wie Death, Black, Doom und Heavy Metal ein.
Wie sich aus der Bandbesetzung erkennen lässt, sind bei „Black Thyria“ zwei Bässe im Einsatz.
Die Kombination eines Vier- und Fünfsaiters ist ein bewusst eingesetztes musikalisches Element, um den Songs ihre gewünschte Schwere zu verabreichen.
Der Impuls für das Projekt ging von Drummerin Ina und Schrimbo aus, der mit „Black Thyria“ sein Debüt als Sänger gibt.
Die restlichen Musiker wurden im Freundeskreis gefunden, teilweise kennt man sich bereits aus anderen Bandprojekten.
Auf ihrer Anfang Juni erschienenen EP mit dem Titel „Tyrant Resurrected As King“ finden
sich vier Songs, die sich mit Themen wie gesellschaftlich motiviertem Selbstmord oder Konsumgier hauptsächlich kritischen Dingen zuwenden.
Ihr auf 100 Stück limitiertes 25- minütiges Erstlingswerk wurde in Eigenregie und unter der Federführung von Sänger Schrimbo produziert.


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ELCHWUT

A Newly Settled Direction EP (2015)

Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Reclaiming Control
Elchwut


Bandbio / Info:

Seit 2007 im Geschäft steht Elchwut heute für modernen melodischen Death Metal. Dabei werden vor allem Fans von Kataklysm, Arch Enemy oder Hypocrisy voll auf ihre Kosten kommen.
Im Juni 2015 veröffentlichten Elchwut ihre erste 6-Song-EP „A Newly Settled Direction“, die sie komplett in Eigenregie produziert haben. Das Mastering dafür übernahm der renommierte Lasse Lammert in seinen LSD-Studios.
Elchwut wissen zum einen mit spaßigen, zum anderen mit knallharten und brachialen Nummern zu begeistern. Dabei kommt die melodische Komponente nie zu kurz und jeder Song erhält seinen individuellen und hymnischen Charakter.


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DER ROTE MILAN

Aus Der Asche

Black Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Blutleere Stille
Ewige Dunkelheit


Bandbio / Info:

Gegründet im Jahr 2015, wurde im selben Jahr das erste Album 'Aus der Asche' zusammen mit Markus Stock in der Klangschmiede/Studio E in Mellrichstadt aufgenommen um am 1.7.2016 veröffentlicht zu werden.
Der Rote Milan steht für abwechslungsreichen Black Metal, von brachialen Blastbeats, begleitet von sägenden, sich ins Fleisch schneidenden Melodien, über markant grooviges Riffing bis hin zu Akustikpassagen, begleitet von hasserfülltem, durch alle Klangfarben hindurchphrasiertem Gesang der, inspiriert von der Mystik der wilden Natur, der rätselhaften Lyrik Charles Baudelaires und der Freiheit der Lüfte, der Musik eine verschwommen glänzende Krone aufsetzt.
Mit dem ersten Lebenszeichen, dem selbst-veröffentlichten Full-length 'Aus der Asche' zeigt DER ROTE MILAN die Fähigkeit, kompromisslos Hass und Schönheit zu vereinen.
Im dunklen Winter des Jahres 2016 steht bereits der nächste Besuch im sagenumwobenen Studio E an und DER ROTE MILAN wird 2017 mit dem zweiten Full length seine Lufthoheit unter Beweis stellen.


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RAW ENSEMBLE

Suffer Well (Full-length) (2016)

Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Bad Religion
Neither Nor


Bandbio / Info:

Raw Ensemble ist eine Thrash Metal Band, die sich 2009 vornahm, Songwriting der Bay Area mit der teutonischen Gastigkeit zu koppeln.
Fact ist, das selbst nach dem Verlust von 3 Bandmitgliedern 2013 Uffe und Dennis nicht ans Aufhören dachten und sich deshalb mit Mad, Brecko und Fab komplettierten und noch etwas an Härte zulegen konnten!
Erinnerten die Songs der ersten CD "Jesus is back...but he is fucking angry!" noch an Testament, Destruction, Kreator oder Dark Angel (Frank Albrecht, Rock Hard), sind nun die Songs gestrafft und eher auf den Punkt gebracht!
Nachzuhören auf der im Winter eingetrümmerten 2ten CD "Suffer Well!", die, am 18.06.2016 erschienen ist!
Rob und Dennis wollten nach dem Ausstieg 2008 aus ihrer Ex Band zusammen etwas härtere Musik kreieren, doch leider dauerte es bis Ende 2009, bist sich geneigte Musiker und -vor allem – ein Proberaum auftaten.
Von da an ging es auch recht schnell, bis die ersten 5 Thrash Metal Stücke spielbar waren.
Nach diversen gigs im schwäbischen Raum nahm Raw Ensemble ihr erstes Demo auf, aus dem nach monatelanger Feinarbeit sich die selbstproduzierte CD "Jesus is back...and he is fucking angry!" resultierte.
Die konnte 2012 unters Volk gebracht werden und war so erfolgreich, das die zuerst geplanten 200 CD´s innerhalb von wenigen Wochen vergriffen waren.
Glücklicherweise wurden doch einige CD im schicken, matt gehaltenen Digipack mehr gepresst, so dass diese erste Veröffentlichung immer noch erhältlich ist.
Leider hat sich Rob im Jannuar 2013 entschlossen, neues (bzw sehr altes) musikalisches Terrain zu betreten, so dass er nach dem Undead soil Festival in Nersingen die e-Gitarre für´s Erste in den Koffer packte und sich wieder mit einer Klassischen Gitarre beschäftigte.
Als Fotograf blieb er dem Ensemble jedoch erhalten!
Als es danach zu einer Durststrecke kam und auch Chris und Mary die Band verließen, blieben noch Uffe und Dennis übrig.
"Wollen wir weiter Musik machen?" "Ja. Was für Musik?" "Na, sowas wie bisher."
Da das Hauptsongwriting neben den Lyrics bei Dennis und Uffe lag, lies man das Bandkonzepot bestehen.
Als erstes stieg im Juli 2013 Mad am Bass ein. Im Februar 2014 fand sich Brecko am Mikro ein und im August 2014 komplettierte Fab nach einem Gig mit Possessed den noch offenen Gitarrenposten.
Mit den neuen Freunden explodierte wieder die Lust am Schreiben neuer Stücke, die nun noch etwas mehr Energie hinzugewonnen haben!
Leider musste uns Fab nach den Aufnahmen aus beruflichen Gründen leider verlassen.
Jedoch konnten wir bereits einen geeigneten Nachfolger finden:
Johannes Schultheiss, welcome to the Ensemble!

Thrash til Death!


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ACT OF WORSHIP

Dominate Eradicate (Full-length) (2015)

Black / Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

The Destruction Of Ur
The Foul Insemination Of A Venomous Thought Into A Twisted Mind


Bandbio / Info:

Act of Worship wurde im Jahr 2005 von Björn Schimmelpfennig (Gitarre) und Christoph Abels (Schlazeug) in Köln, Deutschland mit der Absicht gegründet, monumentalen Black/Death Metal mit tiefergestimmten 7-saitigen Gitarren zu spielen.
Zunächst hatten beide ernste Probleme geeignete Musiker zu finden, die in das Konzept der Band passen, was zu häufigen Besetzungswechseln führte.
Das Lineup wurde im Mai 2008 mit Eduardo Vizzarro (Gitarre), Florian Geiling (Bass, von der Tech-Death Band „Sayn“) und Daniel „Rittmeister“ Göhrlich komplettiert.
Kurz darauf wurde die „Black Legions“ EP veröffentlicht.

Ungeachtet diverser Rückschläge und einer zeitweiligen Auflösung in 2010, arbeiteten Björn und Eduardo weiterhin an neuem Material während sie nach neuen Musikern Ausschau hielten.

2011/12 war die Band mit Henning „Nekroflesh“ Auer (vocals) von der Band „Vermis“, Clemens Mayer (bass) von „Massdeception“ und Daniel Schneider (drums) von „Syranic“ endlich wieder komplett.
Die Band veröffentlichte die „Temple of Marduk“ EP mit drei neuen überwältigenden Tracks, gemastered von einer der Death-Metal-Ikonen schlechtin, „Dan Swanö“ (Edge of Sanity, Bloodbath, Nightingale).
Das neue Lineup betrat am 1. Juni 2013 zum ersten Mal die Bühne und walzte „Club Carnage“ in Düsseldorf nieder.
Ihr erstes Open-Air-Festival, das Dong-Open-Air in Neukirchen-Vluyn folgte kurz darauf.

2014 begannen sie mit den Arbeiten an ihrem ersten Longplayer, benannt nach dem Song „Dominate Eradicate“, welcher die erste Kollaboration zwischen Henning Auer und Björn Schimmelpfennig war, bevor er zur Band stiess.
Die Aufnahmen wurden von Björn in seinen „Toky Napalm Holocaust Studios“ durchgeführt.
Für Mix&Master wurde Niels Löffler (Bekannt als Bassist von Leaves Eyes, Orden Ogan) engagiert, welcher dem Album ein bombastisches Soundgewand verpasste.
Für die Visualisierung verpflichteten sie den italienischen Künstler „Maurizio Gemelli“.
Er erweckte ihre Visionen mit einem fantastischen Ölgemälde zum Leben.
„Dominate Eradicate“ wurde am 13.11.2015 digital und am 27.11.2015 als Digipak veröffentlicht.
Zahlreiche weitere Konzerte werden folgen und neue Songs für das nächste Album existieren bereits.


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THE WATCHER

A Conscience Removed EP (2015)

Progressive Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

The Watcher
The Judge


Bandbio / Info:

The Watcher, das sind Mario Mogge (Vocals, Bass), Sebastian Klock (Gitarre, Vocals), Pascal Schneider (Gitarre) und Martin Sweeney (Drums) aus dem Raum Siegen/NRW.
Alle vier Musiker bringen die unterschiedlichsten Einflüsse mit, so dass die Band einen eigenen Stil entwickelt hat, den man der Einfachheit halber als "Progressive Death Metal" bezeichnen könnte.
Gegründet Anfang 2013, dauerte es mehr als ein Jahr, um sich auf einen Stil für die ersten Stücke zu einigen.
Einen Namen hatte die Band noch nicht, aber nachdem Gitarrist Klock den Text für den ersten Song geschrieben hatte benannte man sich nach dessen Titel: "The Watcher".
Im September 2015 buchte die Band vier Tage im Siegener Soundshift-Studio, um die EP "A Conscience Removed" aufzunehmen.
Die fünf Death-Metal-lastigen Songs der EP verbindet ein lyrisches Gesamtkonzept, das stark von klassischer Science Fiction beeinflusst ist und von Zivilisation und Untergang handelt.
Genauer möchte Textschreiber Klock sich nicht äußern, der Hörer/Leser solle sich lieber sein eigenes Bild machen.
Aus jedem der Songs kann man die vielen unterschiedlichen Einflüsse der vier Musiker heraushören, die sich nicht in Schubladen stecken lassen wollen und Spass an überraschender und abwechslungsreicher Musik haben.
Die EP ist mittlerweile veröffentlicht, als Digipak mit einem Artwork das ebenfalls von der Band stammt.
Außerdem ist sie auf den meisten größeren Streaming-Plattformen zu finden.
The Watcher möchten natürlich nachlegen, deshalb hat das Songwriting bereits begonnen.
Dieneuen Songs werden einige Überraschungen, interessante Stilmixe und noch mehr Abwechslung bieten.


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IN FURY

In Fury (Full-length) (2016)

Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Beyond Our Comprehension
Immortality


Bandbio / Info:

...in Kürze...

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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

17. Sendung vom 27.08.2016



FROZEN INFINITY

Phoenix (Full-length) (2016)

Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Good Nightmare
Our Words Are Law


Bandbio / Info:

Gegründet im Jahr 2001, aktiv seit 2006. Mit 2 EP's, einem Full-Lengh Album, zahlreichen Gigs und seid Ende 2015 wieder mit vollständigem Lineup sowie einem neuen Album in den Startlöchern steigen Frozen Infinity mit Phoenix aus der Asche der letzten Jahre empor.

Lineup:

Michael Gerber - Guitar/Vocals
Tobias Jacobs - Guitar
Felix Jacobs - Bass
Christian Hilfinger - Keyboards
Christopher Blei - Drums


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JOE KOWALSKI & THE SEX DETECTIVES

Tripping On Ego (Full-length) (2016)

Stoner Rock

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

A Cup Of Joe
Homeward Lost


Bandbio / Info:

Im Jahr 2014 wurden die Sex Detectives, eine mittelmäßige Rockband aus Süddeutschland, auserwählt, eine Vision wahr zu machen. Es war die Vision des weltweit extravertiertesten und bestaussehenden Frontmannes: Joe Kowalski. Trotz seiner Neigung zu cholerischen Anfällen und anzüglichen Bemerkungen unterstützt die Band seine Ambitionen, der neue Stern am Rockhimmel zu werden.
Mit seinem Konzept des Heavy Stoner, einer Fusion aus psychedelischen Melodien, herzerwärmendem Blues und zermalmendem Sludge, erschuf Joe Kowalski eine musikalische Offenbarung. Im Mai 2016, nach einigen Shows mit international bekannten Bands wie Colour Haze, Mars Red Sky und Glowsun, veröffentlichten Joe Kowalski & The Sex Detectives ihr erstes Album mit dem Namen „Tripping on Ego“, welches ein weiterer Meilenstein in der noch jungen, aber vielversprechenden Karriere der Band sein soll…
Werde Teil der Kowalski Experience!


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RESCUE RAPUNZEL

My Time Will Come (Full-length) (2016)

Metalcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Creatures Of The Night
No Hope


Bandbio / Info:

Gründung: 2011
Klassische Metalbesetzung:
Shouts: Andy
1. Git: Pav
2. Git: Gui
Bass: Manu
Drums: Joni

Genre: Typischer Metalcore. Wir bezeichnen es selbst oft als "80's Metall meets
modern Core"

Debutalbum "My Time Will Come" veröffentlicht am 07.05.2016
Erster veröffentlichter Titel davon war "Reaper"
(https://www.youtube.com/watch?v=j6BtZx8PkgM)

Anstehende Gigs:
08.10.2016 Noisenburg Festival in
Neu-Isenburg(https://www.facebook.com/events/1180359568640969/)
03.12.2016 Kultur Cafe Groß
Gerau(https://www.facebook.com/events/1589194384734213/)


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FUELINJECT

Accusation & Verdict EP (2016)

Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Death At Sea
Salvation


Bandbio / Info:

FUELINJECT - Die vier Jungs aus Hessen sind bekannt für ihre authentische Musik und versprechen eine geballte Ladung modernen THRASHMETAL. Mittlerweile im neunten Jahr ihres Bandbestehens sind Fuelinject längst ihren Kinderschuhen entwachsen und bereiten mit schnellen, aggressiven und technisch anspruchsvollen Riffs eine ordentliche Portion Nackenschmerzen. Egal ob Open Air Bühne oder kleiner Club, Fuelinject nutzen jede Gelegenheit um das Publikum live zu begeistern.
Wer also auf fette Riffs, puren Thrashmetal, deftige Shouts und nochmals fette Riffs steht, sollte sich Fuelinjects Interpretation von modernem Thrashmetal nicht entgehen lassen.

Fuelinject gibt es bereits seit 2007. Die Jungs aus dem Taunus begannen damals, geprägt durch eine große lokale Szenekultur, gemeinsam Metal zu spielen und entdeckten schnell ihre Leidenschaft für die harte Musik.
Mit Shouter Peter ist 2008 auch ein Sänger gefunden worden, der die Band komplettieren sollte.

Die ersten GIGs brachten eine durchweg positive Resonanz und ermutigten die Band, trotz ihres schweren Stands als Metalband des härteren Kalibers in der etablierten Szene Fuß zu fassen und regelmäßig Auftritte zu spielen. Während der ersten Jahre war es immer ein Anliegen gewesen, sowohl live zu spielen, als auch die musikalische Entwicklung auf Tonträger festzuhalten und den Fans zugänglich zu machen. Die erste selbst gemachte Demo stand 2009 für den privaten Vertrieb in den Startlöchern und brachte der Band aufgrund der mäßigen Qualität kaum zusätzliche Aufmerksamkeit ein.

Im Jahr 2010 konnte Fuelinject dann erstmals ins Studio fahren, um eine Single professionell aufnehmen zu lassen. Das neue Material führte zu durchweg positiven Resonanzen in der heimischen Szene, nicht zuletzt auch deshalb, da die Band in Sachen Aggressivität und Technik die eigene Messlatte deutlich anheben konnte.

Mit dem 2011 erfolgten Wechsel am Schlagzeug konnten Fuelinject ihre eigenen Ansprüche an modernen Metal nochmals für sich neu definieren und die Gesamtqualität der Band erheblich steigern, was auch von Seiten der Fans mit großer Begeisterung aufgefasst wurde.

Ende 2012 verließ Leadgitarrist und Bandmitgründer Valle aus beruflichen Gründen die Band, was zu einer kompletten Neudefinition von Fuelinject führen sollte!
Fuelinject verlagerten den Proberaum nach Friedberg und strukturierten die Band neu: Peter übernahm die Rhythmus-Gitarre und weiterhin die Leadvocals, Gregor die Lead-Gitarre und die (neu dazugekommenen) Backing-Vocals. Der Umzug und Besetzungswechsel wirkten sich jedoch unglaublich positiv auf die gesamte Band aus. In der zwangsläufigen Pause wurde es nach außen hin ruhig um die Band, doch es wurde hart an komplett neuem Material gearbeitet. Der alte groove-rock-southern Stil wurde aufgegeben und es entstanden neue dynamische Songs mit wesentlich härterem Sound, die eine deutliche Tendenz in Richtung Thrashmetal aufweisen.

Im Frühjahr 2013 spielte Fuelinject dann wieder live in neuer Besetzung und mit neuen Songs. Es folgte ein insgesamt sechsmonatiger Aufenthalt im Red-Floor-Music Tonstudio (Wehrheim) um die nach dem Jahr ihrer Veröffentlichung betitelte EP „MMXIII“ aufzunehmen. Mit fünf frischen Songs am Start konnten Fuelinject ihr Können erneut unter Beweis stellen. (Release der Platte war am 23.08.2013 im Jugendzentrum Alt-Anspach).

2014 begeisterten Fuelinject unter anderem als Headliner auf dem Marburger Musikfestival (MaNo) und auch im Sommer auf dem „Sommerschein Open Air“ in Hofheim bei Frankfurt. Des Weiteren freuten sich Fuelinject auf eine Zusammenarbeit mit der Marburger Booking Agentur „Bifroest Events Agency“, durch die Fuelinject vorerst auf zwei Jahre vertreten wurde.

2015 konnte Fuelinject das bunt gemischte Publikum beim Emergenza Bandcontest zwei Runden lang begeistern und auch Metalmuffel zum Headbängen bringen. Neben vielen kleineren Konzerten, stellte der Auftritt beim Ragnarock Open Air einen Höhepunkt dieses Jahres dar. Dicht gefolgt von einem Auftritt auf dem Rock n Roll Land Festival. Somit wurde die Sommer- und Festivalsaison 2015 erfolgreich bespielt und viele neue Fans gewonnen. Nun ist es aber wieder dringend an der Zeit neue Songs zu recorden, wofür die zweite Jahreshälfte intensiv genutzt werden soll.

2016 startet Fuelinject gemeinsam mit Stagewar und Incordia hart ins neue Jahr und konnte auch im März bereits zum dritten Mal auf dem Marburger Musikfestival spielen. Die Aufnahmen, das Mixen und Mastern der neuen Veröffentlichung kam im Mai zum Abschluss und die Band freut sich, dieses Jahr ihre neue Platte „Accusation & Verdict“ zu veröffentlichen. Dieses Mal stehen vor allem gesellschaftskritische und politische Themen im Vordergrund.


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NOCTURA

Requiem (Full-length) (2016)

Neoclassical Black Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Wo Dornen Ewig Weilen
Königin Der Nacht


Bandbio / Info:

Musikstil:
“Neoclaswsical Black Metal“ - Einklang zwischen alten Meistern der Barock-Musik, Gitarrenvirtuosen der Neuzeit und den Gründern der skandinavischen Black Metal Szene.

Musikalische Einflüsse:
Eingängige Black Metal Riffs, gepaart mit ausdrucksstarkem, kreischendem Gesang und treibendem Schlagzeug, treffen auf ausgefeilte und filigrane Melodielinien des Barock und der Klassik.
Getoppt wird das Gnaze von virtuosen Gitarrensoli, die der Musik Eleganz einhauchen und ab und zu den Geist des 80er Rock aufschimmern lassen.
So ist die Musik von Noctura reich an Einflüssen und wirkt trotzdem einheitlich und zeitlos.

Noctura wurde 2013 von Consti Dillenz (Vocals/Guitar), Silvan Hübner (Guitar), Philipp Morgenstern (Bass) und Daniel Schwarz(Drums) ins Leben gerufen. Nach einer sorgfältigen Vorproduktion wurde 2014 das erste Album "Requiem" mit Hilfe von zwei Produzenten aufgenommen und von Charles Greywolf (Powerwolf) im Studio Greywolf gemischt und gemastert. "Requiem" ist demnach die erste Manifestation des musikalischen Schaffens hinter Noctura. Nach der Produktion der Albums verabschiedete man sich von Daniel und Oli nahm seinen Platz am Schlagzeug ein. Seit der Gründung spielt die Band beständig auf nationalem Boden mit Bands wie Nocte Obducta, Nachtblut, Arafel, Der Weg einer Freiheit oder Munarheim.
Mit dem soliden Fundament aus professionellem Corporate Design und dem Debut Album sowie dem Musikstudium von Consti, dass das kreative Schaffen noch bestärkt und weiter verfeinert, sieht sich Noctura bestens gewappnet für den Eintritt in die Extrem Metal Szene.


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OLPHOR

Velvet Lash EP (2016)

Progressive Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Velvet Lash
Western Fortress


Bandbio / Info:

Olphor sind im Death Metal verwurzelt, versuchen aber schon immer über Genregrenzen hinauszublicken.
Insbesondere Psychodelic Rock der 70er, aber auch nordischer und orientalischer Folk, Jazz und viele andere Richtungen inspirieren das Songwriting.
Es wird also brachial, melodisch, melancholisch, groovig und nicht selten durchgeknallt.
Die Band existiert in jetziger Besetzung seit 2011. Nach der Demo "Transcend" 2012 erschien im Juni 2016 die Debüt-EP "Velvet Lash", die von den inneren und äußeren Repressionen des modernen Menschen handelt.
Tabellarisch:
2009 Gründung von Ingolf Bischer (Gitarre, Gesang) und Daniel Mosbach (Drums)
2011 Die Besetzung wird durch Tobias Zwecker (Gitarre, Gesang) und Thomas Albrecht (Bass, Gesang) komplettiert
2012 Release der Demo "Transcend", Beginn der Live-Auftritte
2016 Release der EP "Velvet Lash", Einzug ins Regiofinale beim deutschlandweiten SPH Bandcontest (Wettbewerb noch fortlaufend)


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SUCKING VOID

Sudden Effacement EP (2016)

Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Send Down The Coffin
Contamination Of Rotten Souls


Bandbio / Info:

Sucking Void ist eine Death Metal Band aus Süddeutschland und wurde 2012 von Tommi (Bitterness, Rotten Pope, Chaosreign, Havok) und Stixi (Havok) gegründet.
Das Ziel war einfach geile Musik aufzunehmen, nachdem zuvor unsere alte Band Havok aufgelöst wurde.
Zur ersten Demo holten wir uns noch Hilfe von Olli (u.a. Fleshcrawl, Stallion) und Flo (u.a. Infected Chaos, Chaosreign, Havok) an Gitarre und Bass.
Die zweite EP wurde nur von uns Zweien aufgenommen. Sollte nicht zufällig eine Anfrage vom Party San kommen werden wir auch weiterhin nicht live spielen.

Diskographie:
-Scavenger (2012), 4-Track Demo + Intro, CD-R + Digital
Cover: Putrid (u.a. Grave, Autopsy,…)
Mixed and Mastered by Christoph Brandes (u.a. Necrophagist, Deadborn, Unlight,…)
Die Demo wurde damals nur verschenkt und es gibt sie auch jetzt noch zum gratis Download auf unserer Bandcamp Seite.
-Sudden Effacement (2016), 7-Track EP, Digipack (100 Stück handnummeriert) + Digital
Mastered by Christoph Brandes (u.a. Necrophagist, Deadborn, Unlight,…)
Cover by Waeik (u.a. Wound, Obscure Infinity,…)


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SLAB STRIKE

World At War (Full-length) (2016)

Hardcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Can't Forgive
I Will Stand


Bandbio / Info:

Slab Strike ist eine Hardcore-Band aus Siegen (NRW)

Anfang 2014 kam die idee unter Freunden, ein projekt zu starten mit der Musik auf die jeder Bock hat, Hardcore.

Schon bald wurden im Proberaum einige riffs und ideen gesammelt, die dann im Winter 2014/15
in form der ersten 3 Demo Songs aufgenommen wurden. Aus dem Projekt wurde damit ernst und die Band „Slab Strike“ entstand.
Im Mai 2014 wurde dann der erste gig im rahmen der „As the World Collapsed“ EP release Show gespielt.
Darauf hin folgten weitere Shows mit regionalen sowie internationalen Bands wie „Luicidal“ oder „All for Nothing“

Im Winter darauf wurde dann das Debut-Album „World at War“ aufgenommen, welches am 30 Juli 2016 als CD und Download auf allen gängigen Plattformen erschienen ist.


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BLACKNETIC

See The Blackness EP (2016)

Heavy / Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

See The Blackness
W.Y.D.


Bandbio / Info:

Die im September 2012 von Chris Erlbacher (drums) und Peter Sowade (guitars & vocals) gegründete Band BlacKNetiC bewegt sich musikalisch im Bereich zwischen Heavy – Metal und Thrash – Metal. Gewürzt mit mehrstimmigen Gitarrenharmonien und melodischem Gesang, decken die Vier damit einen relativ großen Bereich im harten Genré ab.
Anfang 2013 stießen noch Sam Wagner (bass & backing vocals) und Ronny Kloß (guitars & backing vocals) zur Band und komplettierten das Line-up.
Deren zahlreiche Eigenkompositionen älteren und neueren Datums garantieren immer für ein energiegeladenes und abwechslungsreiches Live-Programm.
Im Februar 2014 wurde das selbst aufgenommene und produzierte erste Demo „Hell & Fire“ veröffentlicht. Aktuell gibt´s die neue EP „See The BlacKNesS…“ in Studioqualität!!!


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SKULLHUNTER's DIARY

Beyond A Mortal Being EP (2016)

Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

When Life Turns In To Coal
Vicious Voice


Bandbio / Info:

Skullhunter's Diary wurde im Jahre 2009 von Christian Dohle (Bass) aus der Intention heraus, melodischen Death Metal zu spielen, ins Leben gerufen.
Mangels Mitgliedern startete die Band vorerst als Solo-Projekt, und im Herbst 2010 wurde die erste 5-Track EP "When All Light's Gone" über ein kleineres Independent-Label veröffentlicht.
Durch Jam-Sessions mit Mike Harland (Drums), welcher damals als Session- Drummer in einem gemeinsamen Black Metal Projekt tätig war, wurde schnell klar, dass gemeinsame musikalische Interessen bestehen, und im Januar 2012 wurde der Entschluss gefasst, gemeinsam an dem Projekt Skullhunter's Diary zu arbeiten.
Nachdem der erste Song in seiner Grundstruktur geschrieben war, ging das Duo erneut auf die Suche nach weiteren Mitgliedern.
Die erste vollständige Besetzung fand sich 2012, als Bastian (Vocals), André (Gitarre) und Alex (Percussions) in die Band einstiegen.
Leider wurde bald klar, dass die einzelnen Bandmitglieder nicht ausreichend harmonierten, und somit verließ Bastian das Lineup, was kurze Zeit später auch den Ausstieg von André und Alex zur Folge hatte.
Die Stelle als Shouter wurde beinahe nahtlos mit Jan Heilmann, einem Arbeitskollegen von Christian, neu besetzt.
Kurz darauf kam schließlich der Kontakt zu Christopher Schlenger (Gitarre) zu Stande, welcher zur damaligen Zeit in der Osnabrücker Melodic-Death Metal Band „When You Scream“ aktiv war und nach einem Nebenprojekt suchte.
Martin (Gitarre) von „Awaiting Downfall“ vervollständigte das Lineup.
Das Quintett harmonierte sehr gut, und schon bald wurde ein Proberaum in Osnabrück statt im weiter entfernten Bückeburg gemietet, um regelmäßiger und intensiver an den eigenen Songs arbeiten zu können.
Martin verkündete 2014 jedoch offiziell, dass er die Band aufgrund der örtlichen Entfernung und des Zeitmangels nicht ausreichend unterstützen könne und verließ das Lineup.
Einige Monate später stieß Yanis Leppich (Gitarre) letzlich zur bestehenden Besetzung.
Im November 2014 standen Skullhunter's Diary dann das erste mal im Ostbunker (Osnabrück) gemeinsam auf der Bühne.
Aufgrund der positiven Reaktionen folgten zahlreiche weitere Gigs, unter anderem als Support für Sepultura im Rahmen ihrer 30-jähirgen Jubiläums-Tour im November 2015.
Ende 2015 wurde unter der aktuellen Besetzung die erste vollständige 4-Track EP "Beyond A Mortal Beying" im Studio Hell's Kitchen Records in Osnabrück aufgenommen, und für Ende 2016/2017 sind bereits Aufnahme Arbeiten für das erste Full-length-Album mit ingesamt zehn Songs geplant.


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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

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18. Sendung vom 08.09.2016



ARCSIGN

Forlorn Dreams (Full-length) (2016)

Dark Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Sound Of Life
Death Dreamer


Bandbio / Info:

Arcsign - Bielefelder Dark Metal

Mit Einflüssen wie Ghost Brigade, Insomnium und Katatonia zeichnet sich der melodische Sound der Band durch eine düster - melancholische Stimmung, gepaart mit harten Rhythmuspassagen aus. Seit der Gründung im Jahr 2009 spielte die Gruppe einige lokale Auftritte (Live Undead, Noctura, etc.). Aktuell arbeitet sie, nach mehreren Umbesetzungen, an ihrem ersten Studioalbum, welches 2015 erscheinen wird.

Getragen von Hauptsongschreiber Felix (Ex-Spellbreaker) atmosphärischen Gitarren, wechseln sich Tims energetische Shouts mit cleanen Gesangspassagen ab. Melodische Riffs und kraftvolle Refrains werden unterstützt durch Gitarrist und Sänger Florian. Pablos druckvoller Bass und Patricks dynamische Drums runden das rhythmische Gesamtbild ab.

"Sänger Tim bietet ordentlichen Gesang und die passenden Growls hätte man von dem kleinen Persönchen so auch nicht erwartet. In der Rhythmus-Fraktion passt auch alles wie Arsch auf Eimer, besonders die astreinen Gitarrensoli von Felix sind echt Sahne. Guter Auftakt!" - Florian Forth (kompott.org)

"Trotz der Umbesetzungen im letzten Jahr wirkten die fünf Jungs professionell und bestens eingespielt. Metal vom Allerfeinsten" - Felix Hülsmann (kompott.org)


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KLONQUE

Burn Particulary EP (2016)

Progressive Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Parasites
You Think You Know


Bandbio / Info:

KLONQUE, das ist progressiver Thrash aus Berlin und Frankfurt/M.
Gegründet Anfang 2015 von Thomas Neitsch (Holy Moses) und Peter Geltat (Holy Moses), jeweils an Gitarren und Vocals.
Live wird die Band von Gerd Lücking (Holy Moses, ex Courageous) an den Drums und Ishay Sommer (The Outside) am Bass vervollständigt.
Getrieben von der Idee, harte Riffs mit zwei unterschiedlichen Stimmen zu kombinieren, entstanden die ersten Songs - komplex, melodisch und direkt in die Fresse.
Die beiden produzieren seit ihrer frühen Jugend zusammen Lärm, beeinflusst vom Death und Thrash Metal der 90er Jahre.
Die komplexen Strukturen der Musik liegt ihnen sozusagen im Blut.
Thomas tauscht dabei den Bass, den er bei Holy Moses malträtiert hat, gegen eine 12-saitige Gitarre.
Peter: “Die Leute wissen es nicht wirklich, aber Thomas ist ein fantastischer Gitarrist. Er hat sehr viele Riffs und Songs für Redefined Mayhem (Holy Moses, 2014) geschrieben.
Seit ihrer Gründung haben KLONQUE bereits vier instrumentale Playthrough-Videos veröffentlicht (https://goo.gl/WcAZjd).
Diese noch instrumentalen Songs waren die Grundlage für die EP “Burn Particularly”.
Thomas: “Wir haben bei der Vorproduktion von Redefined Mayhem festgestellt, dass unsere Stimmen gut zusammen passen. Bei KLONQUE versuchen wir jedoch noch einen Schritt weiter zu gehen und einige melodische Linien mit reinzubringen.
Wie bei die “Schöne und das Biest”, aber anstatt der Schönen… ähm, zwei haarige Biester.”
Bei KLONQUE kommen eine Vielzahl an Einflüssen zutage. Jeder Song ist geschichtet mit Thrash Riffs, groovenden Basslicks, verwobenen Soli und Spuren von Death und Black Metal, alles unterlegt mit vertrackten schnellen Drums.
Man hört, dass Bands wie The Haunted, Mastodon, Extol und Gojira einen gewissen Einfluss auf die Kompositionen hatten.
Thomas und Peter sind in der Lage ihren musikalischen Ideen durch ihre Stimmen Ausdruck zu verleihen. Die Texte reichen von philosophischem Nihilismus und Horror zu politischer und sozialer Kritik.
Thomas growlt sich verachtungsvoll die Stimmbander aus dem Hals, während Peter die nackten Wahrheiten dieser Welt in rauhem Ton herausschreit.
KLONQUE veröffenltlichten jetzt die ersten kompletten Versionen ihrer Songs als eine vier Track EP diesen August 2016.


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STONED GOD

Discordant Divinity (Full-length) (2016)

Progressive / Modern Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

The Tempest
Saturnian


Bandbio / Info:

Stoned God wurden im April 2013 gegründet.
Die Band entstand aus der Vorgängerband Choked, als die sich von ihrem Gitarrist und Sänger trennte.
Mit Steffen Hustert als Neuzugang wurde bestehendes Songmaterial ergänzt und neue Songs geschrieben und nach nur einem Monat wurde der erste Liveauftritt gespielt.
Die Songs wurden nach einigen weiteren Auftritten dann Anfang 2014 auf der Demo "Industry Swamp" veröffentlich.
Nach den Aufnahmen der zweiten Demo "Perception" Anfang Herbst verließ zweiter Gitarrist Anton Vichrov aufgrund eines Auslandjahres die Band und wurde durch Sascha Yenwatthana, einen Freund der Band, ersetzt.
In dieser Konstellation wurde weiter Live gespielt und Songmaterial geschrieben, bis man sich im Frühjahr 2015 im gegnseitigen Einvernehmen wieder von ihm trennte um die musikalischen Interessen beider Seiten zu gewährleisten.
Daraufhin holte man sich Bassist Kenny Küllmer in die Band, ein langjähriger Wegbegleiter der Bandmitglieder.
Mitja Fricke wechselte nun an die Gitarre und in diesem Line-Up wurde das Debutalbum "Discordant Divinity" aufgenommen.
Um einem andauernden Interessenskonflikt aus dem Weg zu gehen, entschied man sich jedoch zum Ende der Aufnahmen getrennte Wege mit Mitja Fricke zu gehen.
Nach einer kurzen Nachfolgersuche wurde man mit Madita Pusch fündig und veröffentlichte so das Album ende Juli.


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PYROCLASM

World On Fire (Full-length) (2016)

Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Sucker
World On Fire


Bandbio / Info:

Pyroclasm ist eine, im Januar 2014 gegründete, Thrash Metal Band aus dem Landkreis Heilbronn (BW).

Wir bestehen aus:

Dieter Schenk – Rhythmusgitarre und Gesang
Andreas Bösch – Bass
Carsten Sauter – Leadgitarre
Frank Böhret – Schlagzeug

Haben das erste Jahr zu dritt angefangen, bis Carsten dazu gestoßen ist.
Machen in erster Linie die Musik die uns gefällt, ohne uns in irgendeine Schiene drängen zu lassen.
Im Dezember 2015 haben wir in kompletter Eigenregie im Proberaum unsere ersten Songs aufgenommen. Das Mastering erfolgte durch Dirk Burke von Lakesidestudio.


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FATAL ERROR

If Anybody Falls... (Full-length) (2016)

Hardcore / Metalcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Your Way
The Sense


Bandbio / Info:

Fatal Error ist eine Hardcore / Metal Band aus dem Landkreis Rosenheim (BY).
Ihr Musikstil vereint Elemente des Hardcore, Groove Metal, Thrash Metal, Punk und Metalcore und spiegelt die musikalischen Vorlieben der fünf Band Mitglieder wieder.
Gegründet wurde Fatal Error im Herbst 2013 von Lukai, Pichler, Korbi, Tom und Peachy.
Bereits im folgenden Jahr begannen sie die Aufnahmen erster Demos und spielten Ende 2014 ihre ersten Konzerte.
Als im Frühjahr 2015 ihr neuer Gitarrist (Till) hinzu kam, ging es schnell voran und Fatal Error nahmen ihr Debütalbum „If Anybody Falls...“ auf, welches im Januar 2016 veröffentlicht wurde.


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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

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19. Sendung vom 10.10.2016



BASTARD NATION

Declaration Day (Full-length) 2016

Heavy Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Another World
Black Fleet


Bandbio / Info:

BASTARD NATION wurden ursprünglich im Jahr 2000 im Kölner Raum gegründet und hatten dort 2003 auch ihre ersten Auftritte.
Diverse Besetzungswechsel später startete die Band Ende 2005 im Rhein-Neckar-Kreis neu durch und fand ihre neue Heimat in Speyer.
Über die Jahre entwickelte die Band ihre ursprünglichen Hard Rock Roots zu klassischem Heavy Metal mit Einflüssen aus dem Power- und Thrash Metal.

Nach dem ersten selbstbetitelten Demo aus dem Jahre 2003 folgte 2005 das Demo „Born a Bastard“, auf der die neue musikalische Marschrichtung erstmalig manifestiert wurde.
2008 erschien das erste Album „Birth of a Nation“, welches in Eigenregie veröffentlicht und von Fans sowie Presse mit Begeisterung aufgenommen wurde.
Mit dem Album im Gepäck konnte man sich in den Folgejahren deutschlandweit und der Republik Irland einen Namen in der Undergroundszene erspielen.
Man teilte sich dabei u.a. mit Bands wie Powerwolf, Deadsoil, Debauchery und Nightmare (F) die Bühne.

Ende 2010 begann die Band mit den Aufnahmen für das Nachfolgealbum 'Declaration Day'. Aufgrund einiger technischer Probleme während der Aufnahmen, zweier Besetzungswechsel währenddessen, und einigen heftigen Schicksalsschlägen - u.a. musste der plötzliche Tod von Schlagzeuger Jörg Billeb verarbeitet werden - konnten die Aufnahmen letztlich erst im Sommer 2015 beendet werden.
Das Album wurde erneut in Eigenregie im Frühjahr 2016 veröffentlicht und enthält weitere 10 Eigenkompositionen von teils melodiösen, teils episch groovendem, großteils 80er-beeinflusstem 'old school' Heavy Metal, aber auch Doublebass-dominierte Power/Thrash Metal Songs.


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ENCHIRIDION

The Realm Of Blackened Perdition (Full-length) 2016

Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Doomsday (For Our Sins)
Dead Man's Calling


Bandbio / Info:

Den ersten Baustein für die Band setzte Sänger und Gitarrist Louis mit seinem Solo-Projekt „Dawn of Descent“.
Durch die von Bands wie „Kalmah“ geprägten, melodischen Deathmetal-Einflüsse konnte er sich eine kleine, internationale Fanbase aufbauen.
Nach 4 Jahren der Suche bekam er endlich Unterstützung von Philipp, Tobias und Stephan, die das Potential von „Dawn of Descent“ erkannten und sich dem Projekt euphorisch anschlossen. Kurz darauf war ein neuer Name für die Formation gefunden – Enchiridion

Das Quartett stürzte sich sofort auf die Arbeit und so konnte bereits nach einem halben Jahr, im Juni 2014, die erste gemeinsame EP „Silent Death Curse“ veröffentlicht werden. Die EP enthält Neuaufnahmen von „Dawn of Descent“-Songs, sowie neue, gemeinsame Kompositionen.
Während den Aufnahmen für das kommende Debüt-Album bekamen die Jungs Verstärkung von Keyboarder David, welcher mit seinen Einflüssen deutlich zur Atmosphäre der Musik beiträgt.
Das Debüt-Album erschien Anfang 2016.


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FIRE FIST

Walk Of Fame (Full-length) 2016

Heavy Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Brothers For Life
Cadillac Girl


Bandbio / Info:

Für FIRE FIST ist Musik nicht einfach nur ein Hobby, sondern Leidenschaft.
Stilistisch spielen die 4 Jungs aus Gera (Thüringen) Heavy Metal im amerikanischen Old School Stil und finden dabei doch ihre ganz eigene Mischung aus Rock’n’Roll und klischeehaftem Heavy Metal.
Treibende Gitarrenriffs und einprägender Gesang sind das Aushängeschild der seit 2014 existierenden Band.
Dabei kennen sich die Bandmitglieder, bestehend aus den beiden Brüdern Robin und Ric sowie deren Freunde Pascal und Christian, seit über 10 Jahren und konnten bereits in anderen erfolgreichen Bands auf zahlreichen Konzerten viel Erfahrung sammeln und eine eigene Fangemeinschaft aufbauen.
Als Musiker harmonieren sie daher hervorragend miteinander und das ist es, was einen FIRE FIST Auftritt zu etwas Besonderem macht.
Wer Musik so sehr liebt und diese Freude umsetzen kann, weiß auch das Publikum zu begeistern.
Das gewisse, humorvolle Extra verleihen sie ihrer Show indem sie sich als fiktive US amerikanische Band präsentieren, welche bereits seit 1985 existiert und zu dieser Zeit große musikalische Erfolge erzielte.
Ein faszinierender und professioneller Auftritt ist also garantiert!


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MURDER OF REALITY

72° (EP) 2016

Doom / Stoner Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Forever Exist
Ritual Blackness


Bandbio / Info:

Wer einen Lochstein an seine Tür oder sein Fenster hängt, der hält die bösen Geister fern, so sagte man jedenfalls in Yorkshire.
Das Moor liegt unter dichtem Nebel, kühl zieht die Feuchtigkeit über die Felder. Und wir werden alle auf eine Zeitreise gehen.
Zusammen mit dem Musiker, der diesem Land entwachsen zu sein scheint. Das Land seiner Heimat ist ein Land voller Mythen und Geschichten, die die Geister erzählen, wenn man ihnen in die Höhlen und auf die Gipfel der Hügellandschaft von Nordengland folgt.
Adam Lake hat sicher keinen Stein aufgehängt und stattdessen den Geistern zugehört.
„Murder of Reality“ liegt wie eine Oase auf dem langen steinigen Weg durch die Wüste zum Gipfel des Rock.
Der Stoner Rock der erfahrenen Musiker klingt nach tiefen Gitarren, schweren Bässen und beseeltem Songwriting.
Jeder Akkord erzählt von der bedingungslosen Liebe zur Musik, vom Erbe der Urväter, von Musikern, die harmonieren, als hätten sie schon immer zusammen gespielt und von den Urgewalten der harten Rhythmen.
„The Murder of Reality, Hidden Symbolism of the Dragon“, das Buch von Pierre Sabak, verlieh dem Projekt seinen Namen.
Adam Lake stammt aus der Nähe von Bradford. Tief vergraben in seinen eigenwilligen Gedanken schreibt er die Songs der Band. Auf seinen Wegen durch die Straßen von Hamburg stieß er in den Katakomben der Cobra Bar auf Captain Creek, der als Gegenstück zum Songwriting mit seiner ausdrucksstarken Stimme und Bühnenpräsenz die Songs zum Leben erweckt.
Adam ist mit verschiedenen Bands schon europaweit getourt, sein letztes Gastspiel gab er bei „Hyne“. Bei „Murder of Reality“ spielt er die Lead-Gitarre.
Jörn Dackow sitzt an den Drums und gehört in der realen Welt zu einem der letzten seiner Zunft. Jörn ist Brillenmacher mit dem Auge für’s Detail.
Die Protagonisten dieser Stoner Rock Kapelle sind so unterschiedlich, dass es ans Unbeschreibbare grenzt, und es scheint ganz so, als könnte dies ein entscheidendes Erfolgsrezept sein.
Jeder dieser starken Charaktere verleiht der Musik seinen eigenen Ausdruck und formt den Sound zur Unverwechselbarkeit.
Die endgültige Bedeutung der Songs entsteht ohnehin in den Köpfen des Publikums, denn wer Stoner liebt, lässt sich von seinen schweren Rhythmen und tiefen Harmonien ergreifen und hört immer das Illusionäre zwischen den Zeilen und Akkorden.
„Murder of Reality“ ist mit Sicherheit eine bedeutende Bereicherung für die Szene.
Wer weiß, wie weit die Töne tragen…


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OBSCURITY TRUTH

War Never Ends (EP) 2016

Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Obscurity Truth
Deadly Infection


Bandbio / Info:

Seit 2012 bringt das Thrash Metal-Quartett von Obscurity Truth aus Marienberg mit seinem stilsicheren Sound Köpfe zum bangen und durch bewusst verfasste Songtexte zum nachdenken.Macht, Reichtum, Religion, Kannibalismus:
Die Gruppe legt Wert darauf, sich mit der heutigen Gesellschaft und skurrilen Geschehnissen sinnvoll auseinander zu setzen.
Mal überspitzt und provokativ, mal schlicht und einfach nüchtern auf den Punkt gebracht.
Auf jeden Fall stets mit Energie geladener Authentizität und ausgeprägter Leidenschaft für handgemachte Musik.
Bereits ein Jahr nach der Bandgründung konnten Tobias Weigel (Bass/Vocals), Eugen Völk (Drums), Dave Mühl (Guitar) und Lisa Mühl (Guitar) ihr erstes Demotape, produziert im Cut and Boost Tonstudio Annaberg-Buchholz, vorweisen.
Die Veröffentlichung der bei Hartklang Records aufgenommenen Debüt-EP "War Never Ends" mit fünf enthaltenden Titeln folgte schließlich im März 2016 - "eine extrem tödliche Mischung aus derbem Old-School Geballer, himmlischen Melodien und Nacken brechenden Grooves".
Gehör für ihr Schaffen erspielte sich Obscurity Truth bereits im gesamten Bundesgebiet, aber auch über die Grenzen Deutschlands hinaus sind Anhänger der Band zu finden.
So erfolgten Buchungen für Auftritte bei Locations und Festivals wie Heavy Duty (Dresden), Rock auf dem Berg (Pobershau), On The Rock's (Zwickau) oder dem Sommerfest in Most (CZ).


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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

20. Sendung vom 31.10.2016



AD NEMORI

Pyre EP (2016)

Atmospheric Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Stone's Creek
Beside The Oak


Bandbio / Info:

Die Münchner Band „Ad Nemori“ spielt melodischen Metal, ohne sich jegliche Genreschranken aufzuerlegen.
Die brachialen Growls und Screams des Sängers Raphael verweisen deutlich auf die Wurzeln der Band im Death und Black Metal – jedoch schaffen es “Ad Nemori“, den Zuhörer durch den Einsatz Orchestraler Soundlandschaften, gepaart mit sphärischen Leadgitarren in eine Atmosphäre der Erhabenheit, durchdrungen von düsterer, doomiger Melancholie, zu versetzen.

Headbangtaugliche Mid-Tempo-Grooves steigern sich jäh in rasende Blastbeats und lassen die rauhe Romantik der ungestörten Natur, welche eine Inspirationsquelle für die Texte darstellt, vor dem inneren Auge Wirklichkeit werden.

Seit der Gründung im Jahr 2008 auf den Bühnen im Münchner Umland unterwegs, konnte die Band inzwischen bei zahlreichen Konzerten ihre Live-Qualitäten unter Beweis stellen und brennt nun mit ihrer neunen EP “Pyre“ im Gepäck darauf, das Punlikum zu eindringlichen Erlebnissen mitzunehmen.


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DIËSIS

Seven Plagues (Full-length) 2016

Metalcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Fading Beauty
Seven Plagues


Bandbio / Info:

Die Band Diësis entstand Ende 2011.
Die damaligen Gründungsmitglieder Alex, Jonas, Justus, Jakob und Hendrik lernten sich während
ihres Musikstudiums an einer Musikakademie in Gießen kennen und waren sich recht schnell einig,
in welche Richtung die Reise gehen sollte: es sollte ein Metal-Projekt werden.
Zunächst begann man, nach Vorbildern zu suchen, nach denen man einen ersten Grundsound
festlegen wollte. Eines dieser Vorbilder war zum Beispiel "Born of Osiris" und deren synthlastiger
Metal. Jedoch sollte es keine Coverband werden, daher wurde im Laufe der Zeit der eigene Sound
stetig weiterentwickelt und perfektioniert.
Ohne Umschweife begann man kurz nach Gründung der Band, eigenes Songmaterial zu schreiben.
Die Gitarristen Justus und Jakob stießen recht bald dazu und so konnte die Riege der 3 Gitarren
vervollständigt werden.
Seit nunmehr Mai 2012 bahnen wir uns unseren Weg durch die Clubs und Locations Mittelhessens
und darüber hinaus – mit fetten Gitarren und sphärischen Synthesizern. Dabei sind wir ein
eingespieltes Team, das sich auf alle Mitglieder verlassen kann.
Auf ein generelles Genre wollen wir uns bis heute nicht festlegen, aber wir kommen der
Beschreibung des "Metalcore" wohl am nächsten. Und diese Aussage kann man ganz wörtlich
nehmen – im Kern geht es um Metal.
Als wir bereits eine große Anzahl an Auftritten verzeichnen konnten, wurde uns Ende 2012 klar,
dass wir die bis dahin entstandenen Songs auf einer CD verewigen wollten. Und so erschien im Mai
2013 unsere Debut-CD "Diësis" – komplett in Eigenregie produziert.
Als unser gemeinsames Studium im Sommer 2014 sein Ende fand und die beiden Gitarristen Alex
und Jakob in die Heimat bzw an andere Orte zogen, blieb die Band jedoch bestehen und begann
damit, an neuen Songs zu arbeiten.
Das Gründungsmitglied Alex musste aufgrund von anderweitigen musikalischen Beschäftigungen
leider kürzer treten und war somit nicht an der Entstehung der neuen CD beteiligt.
Unser neues Album namens "Seven Plagues" erschien am 25. September 2016 und wir sind
nunmehr wieder stark auf der Suche nach neuen Auftrittsmöglichkeiten, um unsere Musik über die
Grenzen Hessens heraus bekannt zu machen.


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KRYLITHSIC

Beast Of The Northern Hemisphere (Promo) 2016

Technical Brutal Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Beast Of The Northern Hemisphere
Spread Eagle


Bandbio / Info:

2009 Berliner Rinnsteigen entstiegen, sind Krylithsic nicht da um zu gefallen. Der Name selbst ist nicht dazu gemacht um sich an ihn zu erinnern, geschweige den ihn auszusprechen. Krylithsic ist die Ausgeburt der verrohten Gesellschaft – selbstfixiert, unreflektiert, ziellos.
Musikalisch bedeutet das brutalen amerikanischen Death Metal mit technischen Splitterstücken. Direkt und irrational - wie ohne Vorwarnung in eine Schlägerei zu geraten.

Den ersten Stein für den „Krylithsic-Sound“ legte die am 19. März 2011 unter Eigenregie veröffentlichte EP "Parasite Of The Leech", die im Berliner Untergrund einschlug und seitdem unberechenbar unter der Oberfläche brodelte.

Die Promo "Beast Of The Northern Hemisphere" wurde am 4. Juli 2016 veröffentlicht.

„Ein brachiales, komplexes, schnelles bis chaotisches Soundgeflecht, das wenige Kompromisse eingeht, dafür aber astrein arrangiert ist, um die perverse Intensität innerhalb der Songs ins unermessliche zu steigern.“ – Totentanz Magazin

„Die Musik dazu orientiert sich am modernen Deathcore, fügt dem Genre aber deutlich überdurchschnittliche Komplexität zu und greift nicht zuletzt durch die Verknüpfung mit dem Gesang und dessen Inhalt schwungvoll in die Death-Metal-Kiste. KRYLITHSIC drohen deathcore-typisch Gewalt an und ziehen sie death-metal-gerecht durch.“ - Stormbringer

Die Promo bildet gleichzeitig auch die Vorgeschichte zum kommenden ersten Album, an dem die Band momentan arbeitet.


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THEROPODA

Psychonautic Chaos (Full-length) 2016

Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Artjom
March Of The Theropods


Bandbio / Info:

THEROPODA wurde im Jahre 2012 gegründet und besteht mittlerweile aus drei festen Mitgliedern: Christian Eiberger – Gitarre/Gesang Thomas Polder – Schlagzeug Matthias Bürkle – Bass In der Anfangszeit orientierte sich ihre Musik stark am schwedischen Death Metal. Mittlerweile sind gehäuft progressive Elemente zu vernehmen. Eine Art fesselnd dynamischer Death Metal, durchwachsen von sanften und melodischen Parts. Eine starke Bühnenpräsenz sowie eine perfekte Bandchemie untermalen das Kunstwerk „Theropoda“.
Informationen zum Debut-Album „Psychonautic Chaos“: Release: 16.09.2016 Die Scheibe wurde komplett in Eigenregie aufgenommen, gemischt, gemastert und gepresst.
Für das Artwork und das Logo ist Comatose Design aus Berlin verantwortlich.


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TRAGEDY OF MINE

The Beginning EP (2016)

Modern Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

My Own Hell
Last Episode


Bandbio / Info:

Die Band wurde im August 2011 durch Victor Vu und Marcel Hoth gegründet.
Jahrelang waren die beiden Jungs auf der Suche nach passenden Bandmembern für den Bass, Drums und die Vocals.
Anfang 2013 fand Marius Luersen seinen Weg zur Band und übernahm ab diesem Zeitpunkt die Drums.
Kurz darauf folgte auch Steffen Niemann als Bassist.
Nach einer knapp zweijährigen Suche nach einer passenden Stimme, fand sich diese in Form von Steffen Bunke, der nun seit Ende 2015 die Vocals in der Band übernommen hat.
Anfang 2016 starten die Jungs endlich live durch und zerbersten mit ihren Fans und jedem der Bock hat die Bühnen Deutschlands!


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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

21. Sendung vom 14.11.2016



FALLEN TEMPLE

Altar Of Lies EP (2016)

Thrash / Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Conclusion Of An Orison
Seven Seals


Bandbio / Info:

Fallen Temple. Energie. Geknüppel. Melodien. Thrash 'n’ Death!
Im September 2005 gingen Fallen Temple aus der ein Jahr zuvor gegründeten Band Burning Nostalgia hervor, und nach einer kurzen Findungsphase etablierte sich schnell das schlagkräftiges Lineup, mit dem in den folgenden Jahren viele denkwürdige und zerstörerische Livegigs absolviert wurden. So wurde der Name Fallen Temple ein Begriff in der Metalszene Rhein-Main.
Nach einigen Besetzungswechseln und zahlreichen weiteren denkwürdigen Liveattacken sind Fallen Temple 2015 mit Shouter Adrian, Drummer Till, dem Gitarrengespann Tim und Jan sowie Tieftöner Andreas bereit das nächste Kapitel aufzuschlagen. Im Januar 2016 enterte die Band das Bazement-Studio von Markus Teske, um die erste offizielle EP einzutrümmern!


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HUMAN COLLAPSE

Madas (Full-length) 2016

Death Metal / Metalcore

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Daraus vorgestellte Tracks:

Zombiecalypse
Blinder Blick


Bandbio / Info:

Wir sind Human Collapse. Eine Metal Band aus Neuruppin in Brandenburg. Unser Lineup besteht aus:
Alex Dubec (Vocals), Matthias Richter (Lead u. Rythm Guitar), Marwin Pletz (Ryth Guitar, Vocals),
Patrick Gozell (Drums) und Stephan Haack (Bass).

Gegtründet wurde die Band im März 2012. Nach einigen Besetzungsänderungen stand Mitte 2012, das erste Lineup fest.
Damals hatten wir jedoch noch einen anderen Bassisten. Stephan stieß Ende 2014 zur Band und komplettierte damit die auch heute noch aktuelle Besetzung.

Die meisten unserer Auftritte finden und fanden in Berlin und Brandenburg statt. Unser größter Meilenstein ist jedoch unser selbst veröffentlichtes Album "MADAS", dass am 17.09.2016 erschien. Es enthält 11 Songs.
Da wir kein Label o. Ä. haben, hat der Aufnahmeprozess etwas länger gedauert. Zwischen Januar und August 2016 waren wir damit beschäftigt.
Das Mixen und das Mastern hat Marwin übernommen. Auch das Artwork des Albums, haben wir selbst erarbeitet.

All unsere Songs sind selbst komponiert und getextet und bewegen sich musikalisch zwischen Death Metal und Metalcore.


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SYMMETRIC ORGAN

States Of Decay (Full-length) 2016

Death Metal / Grindcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Basics In Brutality
Reboot
Blessed Be The Blind


Bandbio / Info:

Deutschlands Death-Metal-Underground lebt. Nun ist die Landkarte die NRW-Death-Metal um einen Punkt reicher: SYMMETRIC ORGAN aus Dortmund. Auf den ersten Blick ist das Quartett aus der Ruhrpott-Metropole ein unbeschriebenes Blatt. Bei näherem hinsehen offenbaren sich Erfahrung und Knowhow - eine Grundlage auf der die Band aufbaut, um ihre eigene Idee von hoch energetischem Grind Death Metal jetzt in die Welt zu tragen.

Wer ist SYMMETRIC ORGAN?
Die Band entstand bereits 2006 als Projekt aus einem umfassenden Line-up-Wechsel der NRW-Death-Metaller Exposed Guts. Andreas (Drums) Karsten (Gitarre) und Philip (Bass, Gesang) spielten zwischen 2002/2003 und 2006 europaweit zahlreiche Konzerte, um die Eigenproduktion „The Way of All Flesh“ zu promoten. Darunter waren Gigs mit Szenegrößen wie Deicide, Monstrosity, Aborted, Master, Waco Jesus, Prostitute Disfigurement, Isacaarum und God Dethroned. SYMMETRIC ORGAN wurde 2013 erst mit den Einstieg von Gitarrist Ivar zu einer vollauf konkurrenzfähigen
Band. Der Multi-Instrumentalist Ivar spielt auch bei Immortal Scorn. Das erste Rehersal-Demo World Keeps Falling markierte den Beginn dieses Kapitels der Bandgeschichte. Es folgten einige Konzerte u.a mit Dying Fetus und im Oktober 2016 schließlich das erste vollständige Album States Of Decay.

Sound
SYMMETRIC ORGAN spielen Blastbeat-lastigen Hochenergie-Grind-Death-Metal. Im Sound stecken Elemente von US-Brutal Death, Grindcore und Old School Death Metal. Wer Misery Index, Monstrosity, Dying Fetus, Phobia, Nasum, Torture Division, Lock Up, Terrorizer, Impaled, ältere Vader oder ältere Gorefest zu schätzen weiß, der könnte auch mit SYMMETRIC ORGAN warm werden.

Das Album
Auf den Debütalbum von SMMETRIC ORGAN stehen zehn kurze und knackige Songs, die den meistenteils rasenden Death Metal-der Band innerhalb einer knappen halben Stunde auf den Punkt bringen. Die Welt ist ein düsterer Ort, der in vielerlei Hinsicht verfällt. States of Decay ist der dazu passende Endzeit-Death-Metal-Soundtrack.


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MANIC ADRIFT

Towers (Full-length) 2016

Death / Black Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Benevolence Of Suffering
Towers


Bandbio / Info:

MANIC ADRIFT wurde im Frühjahr 2012 von den Gründungsmitgliedern Nils Stückradt (vocals), David Engel (guitar), Manuel Engel (drums) und Peter Kowitz (bass) in Marburg ins Leben gerufen.
Die ursprüngliche Intention war es, den Death Metal der frühen 90er Jahre aufleben zu lassen, was die erste eigens produzierte Demo im Frühjahr 2014 im Wesentlichen widerspiegelt.
Es folgten einige Auftritte u.a. als Support für Bands wie Sonne Adam und Devil, sowie mehrere kleine Festivals, auf welchen die Band sich live in der Underground-Szene etablieren konnte.
Seitdem hat sich der Stil der Band konsequent entwickelt und immer mehr musikalische Einflüsse hielten Einzug, ohne dabei die Wurzeln aus den Augen zu verlieren.
Ende 2015 übernahm Lukas Gräfen (The Great Cold) den Posten am Bass.
Im September 2016 veröffentlichten MANIC ADRIFT ihr Debütalbum TOWERS, eine Mischung aus Death- und Blackmetal mit Einflüssen aus Crust und Doom.


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The Morgrotuskthululustoccultobskullty Horrormance

Bohemian Blasphemy (Full-length) 2016

Black 'n' Roll

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Bombelecher 666
Bad Moon Rising


Bandbio / Info:

The Morgrotuskkhululustocculobskullty Horrormance

"The Morgrotuskkhululustocculobskullty Horrormance" ist eine Black'n Roll Band aus Würzburg, die 2010 gegründet wurde.
Die Band ist ein Projekt von Pjilipp Morgenstern, der Lieder und Texte schreibt, sowie Konzepte und Designs erarbeitet.
Die Mitglieder Jonas Müller, Philipp Dorsheimer und Max Felix Amthorhelfen bei der realen Umsetzung der Ideen.
Am Schreibtisch, bei Live-Auftritten und Studioaufnahmen kommen sie zum Einsatz.

Ihren Stil bezeichnen die Musiker als "Bohemian Black'n Roll", einer lebensbejahenden Mischung aus Black Metal Elementen,
viel Rpock'n Roll, Horrorpunk und Heavy Metal.
Rein textlich setzt das Quartett auf ernste sowie erheiternde Themen, oft geppart mit schwarzem Humor,
sarkastischen oder zynischen Saitenhieben in Richtung Underground, Leitgesellschaft und Szeneleben.

Mitglieder

Philipp Morgenstern (Gesang, Gitarre)
Jonas Müller (Gesang)
Philipp Dorsheimer (Bass)
Max Felix Amthor (Schlagzeug)

Live besetzen diverse Gitarristen die zweite Gitarre

Diskographie und Werdegang

2010 gebannen Horrormancve sich regelmäßig im Proberaum zu treffen.
Bald war genug Liedmaterial vorhanden um erste Auftritte im direkten Umfeld zu geben.
Vor allem mit Hauspartys und kleinen Gigs in Clubs verdiente sich die junge Band ihre ersten Sporen
2011 ging es an die Aufnahmen des ersten Albums "Rise of the true Pentagrammophone", die im September 2011 beendet wurden.
Nach dem Releasegig im Oktober kamen erste Gigs und kleine Touren mit größeren Bands (Legio Mortis, Kain, Schattenreich) auch
in anderen Bundesländern.
2012 - 2014 speilte die Band viele Livegigs auf Konerten und Festivals.
Vor allem als die "letzte Band" am Schluss eines Abends und als zusätzlicher Stimmungshöhepunkt, bewährte sich die Band viele Male.
2015 neben gelungenen Gigs (u. a. Containment, Spellbound, Soul Demise, Witchfucker, Vargsheim, Blacksmoker, ...)
lief das Songwriting dür das nächste Album in vollen ügen.
2016 arbeitete die Band an den Aufnahmen des zweiten Albums "Bohemian Blasphemy" von Januar bis Juli.

Musik und Philosophie

Horrormance steht für einen einzigartigen Mix aus Rock'n Roll, Punk, Heavy Metal und Black Metal.
Oftmals erscheinen auch andere Stilrichtungen wie Blues, Deutschrock oder Schlager der 30er Jahre.
Bekannte Themen anderer Künstler werden hin und wieder eingebaut um den Fokus des Hörers auf diese zu lenken.
Die Band zollt ihren Wurzeln Tribut ohne ihren eigenen Stil zu vernachlässigen.
Ihre Vielfalt bildet eine Gradwanderung zwischen ernster, seriöser und beschwingter oft auch selbstironischer Musik.
Der Zuhörer soll auf allen emotionalen Ebenen bewegt und angesprochen werden.

Menschen in einer Subkultur bilden diese, weil sie nicht in der Leitkultur existieren können wie sie sind.
Oft geschieht dies durch religiösen oder politischen Extremismus oder durch Aufzwang gesellschaftlicher Normen.
Daher existieren auch in der Metalszene Menschen die ausgegrenzt wurden, darunter viele Misanthropen.
Aber auch in dieser Subkultur gibt es Einige die Leitkulturen bilden wollen.
Horrormance versucht durch parodieren dieser Normen den Leitkulturbildnern innerhalb der Metalszene einen Spiegel vorzuhalten
und sie daran zu erinnern, dass sie ähnliche Extremisten sind, wie die Menschen der Hauptkultur, von denen sie einst selber
ausgestossen wurden.


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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

22. Sendung vom 28.11.2016



RESET YOURSELF

Echoes EP (2016)

Modern / Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Antidote For Death
A Thousand Suns


Bandbio / Info:

Die aus dem Raum Paderborn stammende Band Reset Yourself hat sich ursprünglich Ende 2014 gegründet. Was als Hobbyprojekt in einem abrissreifen Pfarrheim in einem Dorf bei Paderborn startete, entwickelte sich immer weiter in ein ernstzunehmendes Projekt. Mit einem Frontmann wurde die Formation Anfang 2015 komplettiert. Im Verlauf des Jahres erfolgte die Veröffentlichung der ersten beiden Demoaufnahmen „Half a Step“ (Juni) und “Antidote for Death (September). Die Aufnahmen für ihre erste EP "Echoes" begann die Band am Ende des Jahres. Einhergehend spielte die Band die ersten Liveauftritte, unter anderem mit lokalen und regionalen Bands wie Awaiting Downfall, Torian und Skullhunters Diary. Anfang 2016 fand die Band mit einem letzten Personalwechsel ihre aktuelle Formation und begann mit den letzten Arbeitsschritten und Aufnahmen für ihre EP, die auch eine Neuauflage des Songs „Antidote for Death“ beinhalten sollte. Im September 2016 veröffentlichten sie dann ihre erste EP "Echoes". Diese ist zum größten Teil in Eigenarbeit entstanden und von Daniel „Ruschi“ Ruschkowski von @Room 89 gemischt und gemastert worden.

Stilistisch ist die Musik als "Modern Melodic Death Metal" einzuordnen, besitzt jedoch zahlreiche Einflüsse aus anderen Subgenres des Metals. Die genretypischen Vocals mischen sich dabei mit harten, melodischen und anspruchsvollen Riffs. Neben thrashigen sind auch ruhige, cleane Passagen in den Songs zu finden. Die Songs üben Kritik an der heutigen Gesellschaft und thematisieren Krieg, Umweltverschmutzung, Menschlichkeit, Todesstrafe und Vergewaltigung.


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REVELATOR

Demo EP (2016)

Modern Rock / Nu Metal

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Daraus vorgestellte Tracks:

You Reap What You Sow
Burning Ashes


Bandbio / Info:

So wie der zuckrige Kuchen zum nachmittäglichen Kaffee passt, erfüllt eine neuartige Braunschweiger Kapelle seit Januar 2016 die Wünsche jeder auf Rock und Nu-Metal eingestellten Ohren.
REVELATOR brennt sich ähnlich wie heißer Kaffee auf der Zunge ins Gedächtnis der wohlwollend Lauschenden ein, und das nicht ohne Grund: Die aus vorherigen Projekten bekannten Gesichter grinsen nun schelmisch von der Bühne entgegen, bereit, Ihr Kuchen zu sein.
Greifen Sie zu, denn der Gang zu unserem Konzert hat Sie bereits schlank gemacht!


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THE ARTICLE

Black Chapter EP (2016)

Melodic Death Metal

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Daraus vorgestellte Tracks:

Welcome To The Abyss
Fall Of Empires


Bandbio / Info:

THE ARTICLE sind eine Melodic-Death-Metal Band aus Frankfurt a.M. Die Band wurde durch die beiden Gitarristen Philipp und Johannes 2013 ins Leben gerufen. Seit Beginn orientiert sich die Band an verschiedenen Größen der Szene wie The Black Dhalia Murder, At The Gates, Mors Prinzipium Est oder In Flames u.a.
Bei den Aufnahme zweier Demo-Songs in 2014 in den Klangetage-Studios Frankfurt wurde ein schneller, moderner Stil des Genres bevorzugt, welcher Live für Power und Unterhaltung sorgt. Unter anderem konnte die Band hierdurch auch an größeren Shows ihr Können live unter Beweis stellen, so zum Beispiel als Support auf der Wacken Road Show in 2014.
Im Sommer 2016 nahmen THE ARTICLE ihre erste EP „The Black Chapter“ auf.
Recording und Mixing wurde durch Nico Rubner von Marburg Records übernommen. Das Mastering übernahm Dan Swanö von Unisound.se.
„The Black Chapter“ folgt einem lyrischen Gesamtkonzept von der Endzeit der bekannten Welt (Fall of Empires) hin zu innerer Zerrissenheit des fiktiven Charakters (War is within) und ist somit als das erste von mehreren inhaltlich und musikalisch aufeinander aufbauenden Werken zu verstehen.
Stilistisch versucht sich die Band wenig einzuengen und eröffnet den immensen Einflüsse der Musiker experimentellen Freiraum.


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ESCAPE:NOWHERE

Wide Open (Full-length) 2016

Alternative Rock

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Let It Out
When I'm Gone


Bandbio / Info:

Escape:Nowhere das sind straighte Riffs, umgeben vom durchdringendem Bass und treibenden Drums.
Es geht um Emotionen, um Gefühle jeglicher Art, die zum Ausdruck gebracht werden.
Aggression wird ebenso wenig wie sanftere Gefühlsregungen ausgelassen.
Ihren Stil bezeichnen Escape:Nowhere selbst als Alternativ-Rock.

Die Welt der 2008 gegründeten Formation aus dem Raum Schweinfurt ist eine harmonische Fusion vier unterschiedlicher Charaktere.
Anfänglich noch mit Anja an den Vocals folgte ihr mit Franzi die female rockin´ Frontfrau.
Alle vier haben vorher in anderen Bands mitgewirkt und schnell gemerkt, dass die unterschiedlichen Styles und Herkünfte der Mitglieder sich in geballter Ladung Rock entladen.
Anfang 2011 nistete sich E:N in der Multimediawerkstatt von Micky Wehner ein, um eine 5 Track EP einzuspielen.
In 2014 hat man zu dem Song “Losing myself“ einen Videoclip produziert.
http://www.youtube.com/watch?v=xoQNzdi_oHs
Im Frühjahr 2016 enterte E:N wieder die Multimediawerkstatt um ihren ersten Longplayer einzuspielen.
Das Ergebnis ist eine Scheibe die einfach nur rockt !
Ruhigere Songs wechseln hier mit härteren Rock Songs ab.


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ENDLESS CURSE

Slave Breeding Industry (Full-length) 2016

Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Get Free
False Flag


Bandbio / Info:

Endless Curse besteht aus dem Trio – Willi, Erik und Alex - aus einem kleinem Ort in Oberschwaben,
welches eine Vorliebe zur schnellen, brutalen Musik hat.
Seit der Gründung im Herbst 2009 spielen sie erbarmungslosen Death Metal mit kraftvollen Hardcore-Riffs und einer kleinen Prise Black Metal.
2010/11 sammelten sie erste live Erfahrung als Support für Bands wie Callejon, Trollfest und Finsterforst.
Mit ihrer ersten Veröffentlichung, der 3-Track Ep „Upheaval“ im Januar 2012, sendete Endless Curse eine düstere Stimmung mit aggressiven Vokals und schnellen Beats an seine Hörer.
Nach einem Jahr live Pause im Jahr 2012, fand sich Endless Curse 2013 wieder auf der Bühne und begann an neuem Material zu arbeiten.

Einen Einblick in ihre neue Schöpfungen gab das Trio mit der Single „Welcome to our show“ und dem dazugehörigen selbst gedrehten und selbst produzierten Musikvideo im Februar 2015.
Ihre Debüt Platte „Slave Breeding Industry“ erblickte am 28.10.2016 das Licht der Welt und spiegelt den brutalen Wahnsinn von Endless Curse wider.


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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

23. Sendung vom 12.12.2016



WE SAW WORLDS COLLIDE

Apeiron EP (2016)

Alternative Metal / Post-Hardcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Chapter I – Chaos
Chapter VI - Escalation


Bandbio / Info:

We Saw Worlds Collide is an Alternative Metal band from Augsburg, Germany. Their music is characterized by heavy guitar riffs opposed by spherical and melodic parts.
The bands lyrics focus on issues between individuals and society.
Born in early 2012.
June 2012 first show.
Mid 2012 Single release „Forest Of The Faceless„.
March 2013 release lyric vid „Forest Of The Faceless„.
August 2013 release videosingle „Revision„.
Fall 2013 album release self-titled Album.
Spring 2016 release videosingle „Game of Drones„.
Mid 2016 release videosingle “ Running with the Wolves „(METAL Cover – AURORA).
Spring 2017 album release „APEIRON“

Line Up:

Chris - Guitar,
Franz - Bass,
Gregor - Guitar,
Markus - Vocals,
Daniel - Drums

Das sind noch weitere News:
- Zweites Album Apeiron am 9.12.2016
- wir haben seit diesem Album einen neuen Drummer (DANIEL FRANZ) der jüngste mit grad erst 18, wir sind alle Ende zwanzig)
- an dem Album haben wir 1 Jahr gearbeitet deswegen war auch die Spielpause 2016
- haben dieses Jahr dafür zwei Singles veröffentlicht GAME OF DRONES und das Cover zu RUNNING WITH THE WOLVES von Aurora. (Beides mit Musicvideo.
- das neue Album wurde aufgenommen bei Roland Gallus (Bassist bei Stonem) Riverside Recordings, Mix bei Simon Yildirim (Drummer bei TO THE RATS AND WOLVES) Karma Records und Mastering bei Aljoscha Sieg (Pitchblack Studios) (hat auch Eskimo Callboy, Nasty und Vitja gemacht)


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SAVAGE BLOOD

Savage Blood EP (2016)

Heavy Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

The Fight
Killing The Disease


Bandbio / Info:

Keine Frage: In den Neunziger Jahren waren ENOLA GAY ein absolut fester Bestandteil der europäischen Power-Metal-Szene.
Ihre Mischung aus einprägsamen Melodien, knackigen Riffs, kernigen Thrash- Elementen und eingängigen Hooks wusste zu begeistern, und auch auf der Bühne konnten die Osnabrücker stets Überzeugen.

Als Headliner, als Support von Acts wie Stratovarius, Iced Earth, Metal Church, Saxon, Testament oder Nevermore, oder auf Festivals. Was natürlich auch der Presse nicht entging:
„Das mit Abstand Beste, was der deutsche Power Metal Underground zu bieten hat“ schrieb seinerzeit zum Beispiel das Rock Hard (7/97) über die Band (letzte VÖ: Strange Encounter 1999/Century Media Records).
Nach drei Longplayern und zahlreichen Tourneen war im Jahr 2001 Schluss für die Jungs aus der Friedensstadt.
Bis sich vor einem Jahr Peter Diersmann (v.), Marc Könnecke (dr.) und Nico Luttenberg (g.) wieder zusammenfanden um mit Jörg Steinhake (g., Purid) und Markus Weckermann (b., Sudden Death) ein neues Line-up zu erstellen, das fortan unter dem Namen SAVAGE BLOOD die Clubs der Nation erschüttern wird.
SAVAGE BLOOD haben all die Trademarks, die seinerzeit Enola Gay auszeichneten, führen ihrem Sound aber zusätzlich eine frische, zeitgemäße Komponente hinzu und verbinden somit Tradition und Moderne.
Hier wird das Thrasherherz genauso bedient wie das Melodic-Ohr, hier werden traditionsbewusste Metaller gemeinsam mit Rockern vor der Bühne feiern, die es soundtechnische gerne etwas deftiger mögen.
Eines wird sie alle einen: Ihr Faible für Power und Melodie.
Die Chemie innerhalb der Band stimmt jedenfalls, vom Fleck weg sind SAVAGE BLOOD auf einer Wellenlänge und ausgesprochen kreativ, so dass sie schon im Juni 2016 das Osnabrücker Studio entern und eine erste 5- Track-EP aufnehmen können, von der ihr jetzt eine Kopie in euren Händen haltet.
Die Band ist heiß und zu jeder Schandtat bereit. Seid ihr es auch?


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VOLTER

Volter EP (2016)

Hard Rock / Rock 'n' Roll

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Two Lane Blacktop
Mr. Sinister


Bandbio / Info:

Seit 2014 zelebrieren VOLTER ihre kompromisslose Mischung aus Rock / Punk / Metal und treten dabei das Gaspedal bis zum Anschlag durch.
Ein Whiskey-getränkter V8-Motor, der dir auf hüchster Drehzahl die Ohren freipustet, dass selbst Gott vor Freude etwas von seinem Jacky-Cola verschüttet.
Mit unbändiger Spielfreude präsentiert sich das Powertrio live als perfekt geölte Rock 'n' Roll Maschine:
Fette Riffs, donnernde Doublebass-Attacken und ein Bass, der dir in die Eier tritt!

Im Oktober 2016 veröffentlichten Volter ihre erste, in Eigenregie produzierte Debut-EP.
Vier mächtige Songbrocken, die zeigen in welche Marschrichtung es geht: Loud, Raw & Heavy!


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NO COMPROMISE

Take It As An Insult EP (2016)

Thrash Metal / Metalcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Endings
Frustration


Bandbio / Info:

No Compromise wurde Anfang 2015 in Düsseldorf aus einigen Sessions der Gitarristen Marc und Greg mit Schlagzeuger Erik geboren, die alle Lust auf eine neue, eigenständige Combo hatten.
Nachdem die ersten Songs geschrieben waren, holte man sich ein halbes Jahr später mit Sven einen Sänger mit rauhem, groovigen Gesangsstil an Bord, der dem Gesamtbild einen Pantera / Damageplan Anstrich verleiht.
Mitte 2016, nach der ersten Show, komplettierte Dirk (Spoiler) am Bass das Line-Up.
Ehrlich und schnörkellos soll die Musik sein, ohne Rücksicht auf diverse Trends, und trotzdem die verschiedenen Hintergründe der einzelnen Musiker widerspiegeln.
Das Resultat ist ein Bastard aus klassischem Thrash, Groove-Metal und Metalcore mit einer gehörigen Portion Oldschool-Vibes, herausgeschossen in unpoliertem und rotzigen Soundgewand.
Der Bandname (in Anlehnung an den gleichnamigen Song von “The Haunted”) manifestiert diese Attitüde als Grundhaltung der Band.
Mit der 4-Track EP “Take it as an insult” (Stream, Download und Demo-Tape) veröffentlichen No Compromise nun ihre ersten Songs, produziert von mf-c im Recording Hell Studio in Düsseldorf.


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EMPYREAL

Psalms Of Forlorn Hope EP (2016)

Blackened Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Psalms Of Forlorn Hope
Into The Void


Bandbio / Info:

EMPYREAL spielen eine ureigene Variante des Blackened Death Metal, die um verschiedenste Elemente aus Post (Black) Metal und Thrash Metal ergänzt wird.
Es entsteht somit ein vielschichtiges Klangbild, in dem Facetten unterschiedlichster Stilrichtungen zu einer kompakten, energiegeladenen und dabei atmosphärischen Einheit verschmelzen.

Die Anfänge der Band EMPYREAL reichen zurück bis in das Jahr 2012, als Gitarrist Dennis
chneider (u.a. Retaliation, Soul Demise, ex-Final Breath) die Band – damals noch namenlos – als reines Studio- respektive Soloprojekt gründete.
Nachdem das geschaffene Material im engsten Kreis auf sehr gute Resonanz traf, fiel die Entscheidung, eine vollständige Besetzung zu finden, um das Material adäquat live präsentieren zu
können: Die Geburtsstunde von EMPYREAL.

Ab 2014 stießen daher mit Jonathan Keller (Drums; ex-Vehemenz, ex-Häxan), Michael Bachmann (Vocals; Shattered, Burning Creation), Heiko Heckner (Bass; Retaliation) sowie Tobias Gold (Guitar; Infected Authoritah) Mitmusiker zur Band, die allesamt langjährige Erfahrung in bekannten süddeutschen Bands haben.
Im Herbst 2016 wurde als erste Veröffentlichung die EP Psalms Of Forlorn Hope – bestehend aus 4 Songs mit einer Spielzeit von rund 23 Minuten – produziert.
Aufgenommen, gemischt und gemastert wurde diese von Dennis Schneider in Zusammenarbeit mit Michael Bachmann im Mainblast Studio des Gitarristen, wo bereits Produktionen insbesondere lokaler Bands wie Mastication Of Brutality Uncontrolled, Provocation, Clit§plit und Retaliation entstanden sind.
Die Veröffentlichung von Psalms Of Forlorn Hope ist für den 17.12.2016 terminiert.
Aktuell arbeitet die Band an der Produktion ihrer ersten Full Length-CD, deren Veröffentlichung für das erste Halbjahr 2017 geplant ist.


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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

24. Sendung vom 26.12.2016



MatherA

Ideology Of Death 2.0 (Demo) 2016

Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Ideology Of Death 2.0
Creature


Bandbio / Info:

Gegründet 2009 in Küttis "Scheune" mit ca. 14 Jahren, wurden Anfangs Coversongs alà White Stripes oder auch Metallica gespielt.
Zuerst zu viert d.h. Mo und Kütti zusammen mit 2 anderen Leuten.
Da relativ schnell bemerkt wurde das jemand fehlte, der das gewisse Können im Gitarre spielen besaß, wurde Marco angerufen und gefragt, ob er nicht Lust auf eine Band hätte.
Marco brachte Mo die benötigten Skills auf der Gitarre bei und somit konnten auch schon Songs mit einem höheren Schwierigkeitsgrad gecovert werden. Mit der Zeit konnten alle ihr Können ausbauen und man fing an seine eigenen Songs zu schreiben, was allerdings seine Zeit dauerte ohne einen Drummer.
Aus dieser Not heraus bestellte sich Marco ein Drum-Set, um wenigstens so mit den Songs vorran zu kommen. Ein Drummer wurde dennoch weiter gesucht.
Mit der Zeit allerdings hatten wir keinen fähigen Drummer gefunden, der zu unserem Stil passte und so nahm Marco die Sticks in die Hand.
Nach Fertigstellung einiger Songs musste natürlich auch endlich ein Bandname her, der vorallem unbenutzt war. Viele Ideen gingen rum aber einer blieb unzwar
der Name "MatherA" welcher lustiger Weise von einer Kindergarten Tafel abgelesen wurde.
Im Sommer 2012 konnten wir Dominik als 2. Gitarristen und Lippi als Sänger rekrutieren. Was ebenfalls ein wichtiger Schritt für uns war, da wir nun endlich jemanden
hatten der Singen bzw. Shouten konnte und natürlich 2 Leute die weitere Ideen zu Songs äußern konnten.
So nahm alles seinen Lauf und man konnte nun endlich auch eine handvoll Gig im Jahre 2013 spielen.
2014 musste Dominik die Band wieder verlassen, da es zu Unstimmigkeiten und Unzufriedenheit kam.
Aktuell wird die Demo aufgenommen.
Die Demo "ideology of death 2.0" konnte am 21.10.2016 endlich veröffentlicht werden. !


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DUROTHAR

Auf See (Full-length) 2016

Viking Metal

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Daraus vorgestellte Tracks:

Mann Über Bord
Auf See


Bandbio / Info:

Im Jahre 2009 erblickte Durothar in der Hansestadt Hamburg das Licht der Musikwelt.
Die ersten Jahre lag das Augenmerk auf melodischem Paganmetal, über die Zeit und durch diverse Wechsel an den Instrumenten veränderte sich der Stil jedoch zusehends.
Heutzutage spielen die fünf Mannen einen wuchtigen Mix aus Black- und melodischem Deathmetal, mit deutschen Texten über Reisen in nordische Länder, große Schlachten, die Gefahren auf See und die Freuden glückliche Heimkehr.
Dabei versuchen sie aber garnicht erst in die typischen optischen und Verhaltensklischees der Pagan/Viking Metal Szene zu verfallen, sondern ziehen, gerne auch mal mit einem dicken Schlag Eigenironie, einfach ihren eigenen Stil durch.
In den letzten Jahren absolvierten Sie diverse Auftritte, zum Beispiel in Hamburg und Umgebung, Lübeck, Richtung Bremen, sowie bis hoch nach Dänemark, mit Bands wie Skiltron, Kryptos, Killen, Dreadlord, Satanic Assault Division und Resistance.
Das erste Album "Auf See" wurde Anfang Dezember 2016 veröffentlicht und für 2017 soll es deutschlandweit und im anliegenden Ausland auf die Club- und Festivalbühnen gehen.


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NIFLHEL

A Warrior Comes Home (Full-length) 2016

Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Fenriswolf
All Men Must Die


Bandbio / Info:

Seit 2008 spielte Michael Gruen (Gesang) mit Deathstruction in der Underground-Metal-Szene.
Ende 2012 verließ er aus persönlichen Gründen die Band und gündete zusammen mit Thorsten Oelmann (Gitarre) Niflhel.
Was anfänglich nur als reines Nebenprojekt gedacht war, entwickelte sich schnell in der Underground Metal Szene zu einem echten Geheimtipp.
2013 übernahm Simon Stellmacher die Lead Gitarre und Simon Althoff, damals noch Schlagzeuger bei Deathstruction, die Drums.
In dieser Besetzung wurden die ersten musikalischen Granaten wie Seven Gods oder Raven Pair geschrieben. Dabei wurde der Einfluss von Bands wie Amom Amarth oder In Flames sowie den alten Götebergsound aus den 90igern nicht verleugndet.
Trotzdem ist das Songmaterial eigenständig und schwer in eine Schublade zu schieben.
Simon Althoff (Drums) und Simon Stellmacher (Lead Gitarre) verließen leider im Jahr 2014 aus zeitlichen Gründen die Band.
Thorsten Oelmann und Michael Gruen hielten aber an Niflhel weiter fest und traten mit verschiedenen live Besetzungen, unter anderem mit Nils Specht (Gitarre) und Fred Krzyk - (Drums), weiter erfolgreich auf.
Dann kehrte Simon Stellmacher endlich Anfang 2015 erst als live Bassist und dann am Ende des Jahres entgültig wieder an die Lead Gitarre zurück.
Anfang 2016 wurde dann nach langen Suchen mit Dennis Pake (Drums) und Stefan Rosenow (Bass) ,die Band komplett und es wurde fleißig anm neuen Songmaterial gearbeitet, so dass man im Juni endlich im Rage-Elite-Studio die längst überfällige CD "A Warrior Comes Home" in Eigenproduktion aufnehmen und am 22.Oktober 2016 veröffentlichen konnte.


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MANIVIA

Dawn (Full-length)

Modern Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

The Wrath Within
The Mourning


Bandbio / Info:

Seit Ende 2013 machen wir in der jetzigen Konstellation zusammen Musik. 2012 haben wir, damals noch zu viert, unser Demotape, ebenfalls in Eigenregie im Keller, zusammengeschraubt und im Dezember 2012 veröffentlicht.
Darauf gab es auch von einigen Online-Musikmagazinen erstes positives Feedback.

Unsere Inspiration suchen wir zum Teil im Göteborger Metal der späteren 90iger, lassen aber grundsätzlich alles was knallt in unser Songwriting einfließen.
Während wir anfangs noch hauptsächlich mit cleanem Gesang gearbeitet haben, unterstützt in letzter Zeit unser Trommler Nils den Leadgesang von Thomas mit einigen Shouts und Growls.

Als wir mit Vincent als Verstärkung an der Gitarre Ende 2013 dann endlich vollständig waren, haben wir in den letzten Jahren die Bühnen Berlins auseinandergenommen und vor allem während der letzten zwei Jahre unser Debutalbum fertiggestellt.
Das Ergebnis kann sich unserer Meinung nach hören lassen. Wir sind stolz wie Bolle.
Aber hört es euch doch an und überzeugt euch selbst!

Das Album ist seit dem 13.12. bei Bandcamp als digitaler Download zu haben.
CDs können bei uns per E-Mail-Anfrage bestellt werden
(maniviaband@gmail.com).


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IGNITION

Psycho (Full-length) 2016

Heavy / Melodic Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Compass
Last Command


Bandbio / Info:

Ignition - das sind fünf musikbegeisterte Jungs aus dem Saarland

Andreas Bieder (Gitarre)
Max Lilpob (Gitarre)
Riccardo Prato (Vocals)
Alexander Wolf (Drums)
Christian Pauli (Bass)

Inspiriert von Bands wie Iron Maiden, Metallica, Volbeat, Kreator, In Flames, Trivium, uvm., wurden im Herbst 2013 die Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gestellt.
Explosiv und mitreißend fing man zunächst mit Coversongs bekannterer Bands an.
Dies wurde vor allem durch die Tatsache erleichtert, dass jedes Mitglied schon vor Ignition in diversen Bands auf regionaler Ebene beträchtliche Erfahrung sammeln konnte.
Nach zahlreichen Konzerten in der Region Saarland/Rheinland-Pfalz war jedoch schnell klar, dass es dabei nicht bleiben sollte.
So begann man im Frühjahr 2015, eigenes Material zu Papier zu bringen. Kurz darauf folgte eine Demoaufnahme, die hauptsächlich über Social-Media-Kanäle verbreitet wurde.


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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

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25. Sendung vom 23.01.2017



AMMYT

Between Art And Madness (Full-length) 2016

Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Witch-Hunt
The Chalice (Paradise Lost Part II)


Bandbio / Info:

Erik Danielsson sagte einmal, dass Musik als Form der Rebellion ein Weg zur Tranzendenz ist. Diesen Gedanken aufgreifend entschieden wir uns 2012 im Alter von 17 Jahren zur Gründung von Ammyt. Mit in mythologischen Erzählungen verpackter Sozialkritik spielen wir seitdem deutschlandweit Melodic-Death-Metal.
Unsere Songs sollten sich allerdings nicht auf die oftmals viel zu ausführlich behandelten Melodien des klassischen Melodic-Death-Metal reduzieren. Fernab der breakdownlastigen Monotonie haben wir den Weg des rhythmischen, energetischen Riffings gewählt, welches mit einer peitschenden Drum untermalt ein druckvolles Ganzes ergibt. Melodien benutzen wir zur Akzentuierung und Ausschmückung unserer Lieder. Desweiteren distanzieren wir uns von der Nähe des Melodic-Death zum Metalcore - wo in Refrains oft seichtere Stimmung herrscht, leben unsere Tracks von durchaus auch eingängigen, aber vor Allem interessanten Motiven, was nicht zuletzt durch die harten Vocals unserer 2 Sänger erreicht wird.
Bassist Fabian Wirth und Gitarrist Daniel Brenner ergänzen sich gegenseitig am Mikrofon. Philipp Hagn und Adrian Bodensteiner vervollständigen Ammyt an Gitarre und Schlagzeug.
2015 erschien unsere erste Demo-EP "The Seventh Hour". Sie war ein Konzeptwerk im antiken Ägypten und fiel noch deutlich roher aus.
Das jetzige full-length-Album heißt "Between Art And Madness". Die Texte sind ebenfalls mythologische Epen doch ein gewisser musikalischer Wandel ist nicht von der Hand zu weisen. Während unsere ersten Songs noch kantig waren, haben wir uns entschieden Kommende abzurunden und in sich stimmiger zu machen.
Abschließend kann man sagen, dass wir Musik kreieren, welche unsere State-of-mind und unsere Sicht auf den Melodic-Death-Metal vertritt.


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CALIBRE INFINITE

Crowned With Guilt (Full-length) 2016

Epic / Symphonic Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

There Are Only Machines
Serenity


Bandbio / Info:

Nach vier Jahren Vorproduktion ist es so weit:
Der erste Release von Calibre Infinite ist in trockenen Tüchern und bereit für die Welt.

Peter C, David James Nine und Tobias Maynarth setzen mit dem Album
»Crowned with Guilt« ihren ersten diskografischen Meilenstein.

Die künstlerische Darstellung Calibre Infinites ist medial vielseitig, atmosphärisch dicht und vor allem eines: außerordentlich imposant. Das Album ist nicht als abgeschlossene Klimax, sondern als Teil eines Ganzen zu verstehen.

Passend dazu erschienen von Oktober bis Jahresende 2016 drei begleitende Kurzfilme, die von der Entstehung der Band erzählen.
Das darauffolgende erste Musikvideo greift die angebrochene Erzählung auf, spinnt sie fort und bereichert sie um weitere eindrucksvolle Bilder.

In jeder Note auf »Crowned with Guilt« stecken Unmengen an Disziplin und äußerste Genauigkeit. Mit jedem Hören und Sehen offenbaren sich nicht nur neue Details, sondern auch immer weitere Interpretationsmöglichkeiten. Die Stücke sind aufwühlend, dynamisch und emotionsgeladen und bedienen gleich eine ganze Reihe an unterschiedlichen Höreransprüchen, ohne dabei in einzelnen Stilrichtungen zu verharren.

Calibre Infinite ist DIY – mit professionellem Anspruch und ohne kreative Kompromisse. In erster Linie aber ist Calibre Infinite das, was ihr daraus macht.

»Crowned With Guilt« erschien international am 11.12.2016 und ist über alle Online-Kanäle der Band erhältlich.

Sämtliche Einnahmen fließen in die weitere Verwirklichung des Konzeptes.


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APRIL IN FLAMES

Scream For An Epitaph (Full-length) 2016

Groove Metal / Hardcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Bitter Pill
Raging Chaos


Bandbio / Info:

Wir sind April in Flames aus Schweinfurt in Unterfranken. Unsere Band wurde im Sommer 2011 von Maximilian Röhner und Alexander Achtmann gegründet. Im März 2013 kamen nach einer durchzechten Nacht der Gitarrist Holger Braun, der Schlagzeuger Florian Hartmann und wenig später Bassist Martin Bissert dazu, die alle bereits in einigen Schweinfurter Bands aktiv waren.

Das erste Line Up stand:

Alexander Achtmann - Vocals
Maximilian Röhner - Guitar
Holger Braun - Guitar
Martin Bissert - Bass
Florian Hartman - Drums

Die ersten Gigs fanden im Jugendhaus Schweinfurt (Moshball 13´) und dem in Schweinfurt allseits bekannten Metal Mee´niac an Bord eines Schiffes auf dem Main statt. Gemeinsam wurden im Septermber 13´ die Aufnahmen für die Demo „Of Strangers and Enemies“ beendet.

Im März 14´ verließ der Bassist Martin Bissert die Band aus beruflichen Gründen, als Nachfolger stieg bereits im Juni 14´ Rene F. ein. In dieser Konstellation wurden einige Gigs z.B in Schweinfurt, Würzburg, Uffenheim, Aalen u.s.w gespielt, bis dann der Sänger Alexander Achtmann im Mai 15´ massive Probleme mit den Stimmbändern bekam und die Band verlassen musste. Von Mai 15´ bis Januar 16´ spielte die Band aushilfsweise mit Frank Rottmann am Mic, der aber wie geplant zur Durchführung seiner Weltreise die Band wieder verließ. Fast zeitgleich trennten sich die Wege von April in Flames und Rene F. aus privaten Gründen. Im Oktober 15´ konnte Melanie Brodt (bislang treuester Fan der Band) für den Bass rekrutiert werden. Im März 16´ kam nach längerer Suche Danny Volland als Sänger dazu. Die Beiden passten auf Anhieb und wir waren sofort musikalisch als auch privat auf einer Länge.

Bereits im März 15´ starteten wir mit den Aufnahmen zu unserem ersten vollwertigen Album -Scream for an Epitaph-, das wir im August 16´ in den Pariah Studios in Euerbach fertig stellen konnten. Wir sind wahnsinnig stolz auf unsere Scheibe und möchten natürlich auch so oft wie möglich Live zeigen was wir drauf haben!
Einige unsere Highlights waren der Gig beim Metal Mee´niac, der Gig mit Misery Index, da wir auch privat große Fans sind. War der Hammer die Jungs kennen zu lernen! Und der Auftritt am Bonebreaker wo wir ganz nebenbei den besten Bühnensound EVER hatten.


Aktuelles Line Up

Danny Volland - Vocals
Maximilian Röhner - Guitar
Holger Braun - Guitar
Melanie Brodt - Bass
Florian Hartman - Drums

…..wir sind ein ziemlich verrückter Haufen, der es meistens nicht mal schafft sich fünf Minuten auf ein ernstes Thema zu konzentrieren, bevor der erste anfängt in irgendwelchen Blödsinn abzuschweifen. Aber eins können wir, zusammen Mukke machen...und wir haben mega Spaß dabei.


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AVERBLACK

Torn Between Two Hells (Full-length) 2016

Melodic Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

The Canvas
Lucid Dream


Bandbio / Info:

Averblack sind eine Melodic-Metal Band aus Troisdorf, die schon seit beginn an die Zuhörer begeistern konnte.
Ihr Mix aus einprägsamen Vocals und fetzenden Soli, gepaart mit melodischen und harten Rythmuspassagen ist dabei das Hauptmerkmal Ihrer Musik,
welche Sie Dezember 2016 auf ihrem Debüt-Album "Torn Between Two Hells" verewigten.

Die Jungs sind motivierter denn je!
Vier junge Musiker mit dem Ziel, aus ihrem lokalen Gebiet im Rheinland herauszutreten und der Welt ihr Schaffen zu präsentieren!


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DRAUPNIR

Taruja (Full-length) 2016

Folk Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Irrlicht
Die Jagd


Bandbio / Info:

Gegründet im Jahr 2008 von fünf Angehörigen der münsteraner Metalszene, war für Draupnir schnell
klar, wohin die musikalische Reise gehen soll:
Epischer Paganmetal der symphonischen Sorte sollte es werden. Nachdem die ersten Stücke bereits komponiert waren, wurde zur Erweiterung des Sounds eine junge Dame gesucht, die möglichst Geige oder Flöte spielen und vielleicht sogar noch singen können sollte.
Diese wurde dann auch in Katharina gefunden, womit die Besetzung von Draupnir komplett war.
Von da an ging es steil bergauf: Mit ihrem Sound, der sich als eine Synthese aus klassischen Metalriffs, folkloristischen Flötenmelodien und epischen Keyboardlandschaften präsentiert, fanden Draupnir auf Konzerten innerhalb und außerhalb der Grenzen Münsters viele begeisterte Zuhörer.
Auch als wechselvolle Zeiten anbrachen, in denen Musiker kamen und gingen, alte Proberäume verlassen und neue bezogen wurden, wurde im Hause Draupnir beständig geprobt, komponiert und aufgetreten.
Mit Gastspielen bei beliebten Konzertreihen wie "Dark Dreams in Metal" und "Das Schloss Rockt" in Münster konnten Draupnir ihren Status festigen und auch neue Zuhörer gewinnen.
Nachdem die Folkmetaller nun Anfang 2016 mit Keyboarder Hannes Futterlieb den neuesten Mitstreiter in ihren Reihen begrüßen konnten, wurde im Sommer desselben Jahres das Debütalbum "Taruja" produziert.
In Zusammenarbeit mit Freio Haas vom Big Easy Studio in Hennef wurden acht Stücke aus allen Phasen der Bandhistorie auf Festplatte gebannt und anschließen durch das Mastering von Mika Jussila bei Finnvox (u.a. Nightwish) veredelt.

Harte Gitarrenriffs und der helle Klang einer Blockflöte, donnernde Rhythmen und verschnörkelte Melodien – die sechs Musiker der Folk-Metal-Band „Draupnir“ setzen ganz auf Gegensätze.
Seit 2008 entführt die aus dem westfälischen Münster stammende Gruppe bei zahlreichen Auftritten in die fantastischen Welten der Helden und Sagengestalten.
Wild und energiegeladen oder melodiös und verspielt: in einem Draupnir-Song ist alles zugleich möglich.
Das rhythmische Fundament stellen Schlagzeuger Fabian und Bassist Marcel, die Gitarristen Daniel und Felix füllen die Songs mit Leben.
Ergänzt wird das Ganze von Flötistin Katharina und Keyboarder Hannes, deren ineinander verflochtene Melodien der Band ihren ganz eigenen Klang verleihen.
Auch beim Gesang gibt es keine Kompromisse: Daniels rauen Screams und Growls verbinden sich mit dem Gesang von Katharina und lassen kaum einen Zuhörer kalt.
Dieser Sound hat es in sich und bringt bei Konzerten gerne mal die Masse vor der Bühne ordentlich in Bewegung.
Die Texte reichen von den tückischen Irrlichtern in westfälischen Sümpfen bis hin zu beschwingten Piraten auf hoher See oder handeln von Helden längst vergangener Zeiten. Sie entspringen zu einem Teil einem mythologischen Kontext, zum anderen Teil dem Reich der Fantasie.
Kurz nach ihrer Gründung entschied sich die Band für einen der nordischen Götterwelt entlehnten Namen.
„Draupnir“ steht als sich ständig vervielfachender Zauberring des Göttervaters Odin für Reichtum, Überfluss und Fruchtbarkeit.
Unter diesem Symbol versucht die Gruppe nun schon seit sechs Jahren ihren Ideenreichtum zu mehren und schaffte es trotz ständig wechselnder Besetzung, sowohl ihrem Stil und Repertoire treu zu bleiben, als auch weiterhin an neuen und abwechslungsreichen Songs zu arbeiten.


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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

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26. Sendung vom 06.02.2017



MORIBUND MANTRAS

Into Nothingness (Full-length) 2017

Doom Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Horror Vacui
Memory Loss


Bandbio / Info:

Moribund Mantras ist eine fünfköpfige Band aus dem Stuttgarter Raum, die sich musikalisch in der Schnittmenge zwischen Post-Metal und Doom verorten lässt.
2010 gegründet, folgte 2012 die Veröffentlichung der Demo „Visions“ sowie zwei Jahre später die EP „Red Birch“.
Am 14. Januar 2017 wurde das Debütalbum „Into Nothingness“ veröffentlicht.
Es besteht aus fünf Songs und vier Zwischenspielen, die einem Konzept unterliegen:
Der Transformation eines Individuums in die Schattierung des Nichts, auf der Suche nach einer höheren Ebene des Seins.
Aufgenommen wurde das Album bei Recording of Arts und dem Sadhana Studio, das sich auch für den Mix verantwortlich zeigte. Das Mastering des Debütalbums übernahm die Tonmeisterei (u.a. Long Distance Calling, Omega Massif).


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INEXISTENCE OF AEON

Inexistence Of Aeon EP (2016)

Technical Death Metal / Mathcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Cortex
The End Of Aeon


Bandbio / Info:

Inexistence Of Æon (kurz: „IOA“), gegründet im Sommer 2015, ist eine Mathcore/Technical Death Metal
Band aus Delitzsch/Leipzig.

Die aktuelle Besetzung besteht aus fünf aktiven Mitgliedern:
Christian: Vocals
Michel: Drums
Maik: Guitar
Felix: Guitar
Paul: Bass

Christian, Maik und Felix sind die Gründungsmitglieder. Alle drei hatten zuvor zusammen in der Band The Hash Hating Macerator (THHM) gewirkt. Im Zuge von persönlichen und musikalischen Entwicklungen wurde damals gemeinsam entschieden, THHM auf Eis zu legen. Es sollte nun mit einem kompletten Relaunch eine andere Musikrichtung unter einem neuen Namen geben. Dies war die Geburt von IOA.

Nach langen Diskussionen, wie es sich musikalisch gestalten sollte, hat man schließlich die Vorlieben und Fähigkeiten der einzelnen Gründungsmitglieder auf einen gemeinsamen Nenner bringen können.
Das angestrebte Genre möchte man im Groben als Mathcore mit Technical Death Metal-Einflüssen bezeichnen.

Die ersten Riffs wurden gespielt, die ersten Konzepte erarbeitet. Felix und Maik schrieben Gitarrenparts und grobe Drumspuren. Christian bewies sich ebenso gewohnt an den Texten. Kurze Zeit nach dem Start kam auch schon Michel (bekannt von der Band Alabama Hot Pocket) dazu. Er überzeugte sogleich mit seinem Spielstil und traf so genau den Geschmack der Anderen.
Später brachte Michel dann auch schließlich Paul (ebenfalls bekannt von Alabama Hot Pocket) als Bassist mit in die Band.
Somit war nun auch die letzte Position belegt und die Sache begann, Schwung aufzunehmen.

Und so werden jede Woche Parts über Parts und Noten über Noten gespielt, wodurch jeder Song immer ein Stück wächst. Von dissonantem Gefrickel über groovige Drive-Parts à la Death Metal bis hin zu schwarzmetallenen Speed-Parts. Jeder Song bietet immer mindestens eine Überraschung für die Ohren.
Seien es plötzlich eingebaute Jazz-Elemente oder Rhythmen, wo jeder Takt eine andere Taktart ist und in einem anderen Tempo gespielt werden darf. Chaotisch mit System, melodisch disharmonisch…


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CODE ORANGE

Demo. 02 (EP) 2017

Hard Rock / Heavy Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Welcome To The Show
Blood, White And Blue


Bandbio / Info:

Entstehung und Entwicklung über 10 Jahre

Die Band CODE ORANGE ist ein Veteran in der Ingolstädter Musikszene. Gegründet im Jahr 2007 war dieBand in den vergangenen zehn Jahren sehr aktiv im Ingolstädter Underground.
Der Name unseres Sängers und zugleich letzten verbliebenen Gründungsmitglieds, Diego, ist unter den lokalen Bands, Promotern und Tontechnikern daher bestens bekannt.
Wir sind eine der ältesten noch aktiven Bands in Ingolstadt und sind schon immer hauptsächlich eine Liveband gewesen. Erst im September 2014 haben wir unsere erste Demo (Demo.01) mit fünf Songs veröffentlicht und der Nachfolger (Demo.02) mit neun Songs wurde vor kurzem am 13.01.2017 anlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums herausgegeben.
Die aktuelle Bandkonstellation besteht seit etwa drei bis vier Jahren, mit Ausnahme eines Wechsels des Schlagzeugers.

Die letzten Jahre

In den letzten zwei Jahren waren wir mit CODE ORANGE hauptsächlich auswärts unterwegs.
München, Schrobenhausen, Augsburg, Eichstätt, Berlin, Passau, Neumarkt und Rosenheim sind einige Orte, an denen wir in den letzten zwei Jahren Konzerte gespielt haben und auch im Jahr 2017 wird die Liste weiter wachsen.
Im Jahr 2015 waren wir Bayern-Finalisten beim SPH Bandcontest und auch Festivalbühnen sind für uns kein Neuland mehr.
Wir haben im Jahr 2015 auf dem HARD SUMMER FESTIVAL in Falkenfels gespielt und uns die Bühne mit Bands wie THUNDERBOLT (NOR) und POWER THEORY (USA) geteilt, außerdem haben wir 2016 das Brombachsee Rocks Festival mit einem lokalen Veranstalter als Tagesfestival mit fünf Bands eigenständig auf die Beine gestellt.
Seit den letzten beiden Jahren ist unser Ansehen auch bei den bayerischen Metal-Vereinen immer weiter gestiegen.
Durch Auftritte beim „Metal im Woid“ Festival der Metal Maniacs Schrobenhausen, sowie beim Revolution Contest von Bavarian Battle Events oder auch bei der Metal Attak von den Bavarian Metalheadz konnten wir einige neue Fans gewinnen, unsere Musik an den Mann bringen und dadurch auch immer wieder neue Gigs
an Land ziehen.

The Spirit of Code Orange

Jägermeister hin, Jägermeister her, zu einer gelungenen Bandprobe dürfen einige Dinge nicht fehlen – Bier, Spaß und Rock’n‘Roll.
Was diese Band seit so vielen Jahren am Leben hält ist das unendlich gute Gefühl, zur Bandprobe zu kommen. Niemand betritt den Raum ohne ein Grinsen, man fühlt sich sofort zuhause, die besten Stunden der Woche haben begonnen!
Der Spaß an der Musik und die Freundschaft machen unser Zusammenspiel erst wirklich lebendig, und das merkt auch das Publikum bei unseren Konzerten. Genau deswegen werden wir auch immer öfter eingeladen.
Ob unser Sänger die Leute mit Jägermeister, Sahne, oder beidem versorgt ist egal, Hauptsache die Laune steigt. Auch bei „ernsten“ Heavy Metal Sets müssen die Matten fliegen und die Gitarren heulen.
Star Allüren gibt es bei uns nicht, wir freuen uns über jedes Konzert und für einen Kasten Bier sind wir dabei! Das war schon immer so, und so bleibt es auch.

Von Hard bis Heavy

Musikalisch bewegt sich unsere Band zwischen Hard Rock und Heavy Metal, wobei unsere Auffassung von Metal sich deutlich von anderen Bands dieses Genres unterscheidet.
Aufgrund der Tatsache, dass während der letzten zehn Jahre verschiedenste Gitarristen und Songwriter die Band beeinflusst haben, haben wir aktuell ein Repertoire aus etwa 20-25 Songs, die diese Evolution überlebt haben (inklusive Covern von Iron Maiden, Motörhead, etc.).
Unsere Band startete 2007 mit einer Mischung aus Punkrock und Alternative, ist dann über die Jahre immer
härter geworden, hat danach für einige Zeit nur komplett akustische Konzerte gespielt und in den letzten drei bis vier Jahren haben wir uns nun zu einer Hard Rock und Heavy Metal Formation entwickelt, die all diese Einflüsse in den Songs behalten hat. Somit können wir sowohl knallharte Heavy Metal Sets, aber auch partywütige Konzerte mit Songs von Hard Rock über Glam Metal bis hin zu Skaterpunk spielen.
Vor jedem Konzert erörtern wir bei ein paar Bier die Setlist und passen uns damit immer an die Rahmenbedingungen an.
Denn wie alles im Leben ist Musik sehr vielseitig und es ist jedes Mal wieder eine Freude, sich bei einem Konzert mit voller Leidenschaft auszutoben, alte Songs aufleben zu lassen und auch immer wieder neues Material auf Livetauglichkeit zu testen.


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MORGON

Evoking Eternity (Full-length) 2017

Melodic Black / Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Monuments Of Transcedental Power

Bandbio / Info:

Morgon ist eine vierköpfige Melodic Black / Death Metal Band, gegründet 2007 an den Toren des Harzes in Aschersleben (Sachsen-Anhalt).
Musikalisch stetig weiterentwickelt kann die Band in ihrem mittlerweile 10 jährigen Bestehen auf mehrere Demos,EPs & zwei Alben zurückblicken die sich am ehesten an den 90er Melodic Black Metal orientieren.
Thematisch bewegt sich das lyrische Konzept weitestgehend im okkulten Spektrum beeinflusst durch diverse Literatur.

Disco:
Formless Divine // Demo 2009
Infinitas // EP 2010
Saint Of Death // Demo 2011
Black Light Of Liberation // LP 2014
Evoking Eternity // LP 2017


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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

27. Sendung vom 20.02.2017



NEMUS

Wald – Mensch (Full-length) 2017

Post-Black Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Nimm Mich Zu Dir
Ich Schlage Wurzeln


Bandbio / Info:

„Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.“ (Zitat Bertolt Brecht)

Deshalb versucht die Band Nemus (lat. Hain/Wald) mit ihrer Musik den Zuhörer an der Hand zu nehmen und direkt in den Wald zu führen, damit sich dieser eine Minute der Entspannung und Melancholie gönnen kann.

Nemus ist ein Ein-Mann-Bandprojekt aus dem Genre Post-Black-Metal und Frank Riegler das einzige Mitglied. Somit wird die gesamte Musik von mir im hauseigenem Projektstudio geschrieben, aufgenommen und abgemischt. Die von mir benutzten Instrumente reichen vom Schlagzeug, der akustischen/elektrischen Gitarre, dem Bass, dem Keyboard hin zu einer Reihe von virtuellen Instrumenten.

Die Band entstand im Januar 2017 und die erste LP „Wald-Mensch“ war innerhalb von 2 Wo-chenenden geschrieben und aufgenommen. Der Mixing- und Masteringprozess nahm dann noch zwei weitere Wochenenden in Anspruch.

Die Texte sind deutsch, da die deutsche Sprache eine gewisse Härte hat, und geshoutet einen interessanteren Wortklang als das Englische hat. Die Lyrics versuchen dem Zuhörer eine Geschichte zu erzählen und zusammen mit dem Protagonisten im Wald zu fesseln.

Da das Element Erde mit dem ersten Album abgeschlossen ist, freue ich mich schon, das nächste Album aufzunehmen, welches sich dem Element Wasser widmen wird.


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SWEEPING DEATH

Astoria EP 2017

Progressive Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Pioneer Of Time
Devil's Dance


Bandbio / Info:

Mit virtuos‐flink geschrubbten Gitarren‐Funkenflügen laden SWEEPING DEATH ein Progressive Thrash Metal‐Gewitter auf, dessen wuchtige Komplexität sich erstaunlich weitläufig entlädt.
Mit ihrem beflügelnd quirligen Spezial‐Mix werden die bayerischen Newcomer somit gleich reihenweise Metallerherzen im Sturm einnehmen können.
SWEEPING DEATH verbinden die treibend‐powernden Kraftprotz‐Manieren des zeitgemäßen, melodisch orientierten Power Metal mit der energischen und ungestümen Energie des Thrash Metal. Massive Einschübe von klassischem Schwermetall in spannend progressiv aufgebauten Strukturen sorgen dabei für eine heftig belebende Rundum‐Massage der Nackenwirbel.

Selbst die raffiniertest inszenierten Soli lässt die Formation so selbstverständlich einfließen, als wäre man in der Band einzig dafür geboren worden. Mit einem vielfach fähigen Sänger, der von ästhetischem Classic Rock bis hin zu krass beißendem Extreme Metal so ziemlich alles drauf hat, krönen die Jungs ihren wirklich einzigartigen Sound.

Jeweilige Genrekenner werden eigenständig komprimierte Anklänge an Annihilator bei SWEEPING DEATH beispielsweise genauso heraushören können wie episch‐atmosphärische Anleihen bei Pink Floyd.(!)
Perlend umgesetzte Einflüsse aus der Welt der Klassik erheben sich dabei immer wieder erlaucht aus dem merklich liebevoll und leidenschaftlich komponierten Repertoire der vielversprechenden Truppe.
Gerade die künstlerisch clever zusammengebrachte Summe der kontrastreichen Bestandteile macht aus der Musik des sensationell talentierten Fünfers einen Hochgenuss für eine stilistische variable Vielzahl an Metal‐Gourmets.


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NØRETÖRNITY

II (EP) 2017

Hard Rock

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Dream On
Rock


Bandbio / Info:

PowerRock aus der Welt zwischen „Devil Inside & Run For Your Live"

Jaaaa, gelebter Hard-Rock live auf der Bühne und ordentlich was auf die 12 ist die Devise. Nicht dass es auch mal eine kleine Pause gibt, mit einem ruhigen emotionalen Song, aber dann geht´s auch gleich schon wieder weiter, mit dem Thema – Vorsicht an der Bahnsteigkannte.

Auge in Auge mit einem der schnellsten Gitarristen Deutschlands – Mr.Hotz (alias Horst Breidbach) der mit seiner brutal ehrlichen Fingerkunst nicht wenigen Fans in etlichen Shows ein inbrünstiges – Yeaaaah Hotz – entlocken konnte.

Auch die Rhythmus-Truppe (mit Toaster, Alex & Jörg-M.) kann sich sehen lassen. Die fein verwobenen Arrangements im Stil eines Bagger fahrenden Bombenräumkommandos kegelt alles hernieder was auch nur im Ansatz nach Kegel aussieht. Damit will die Gruppe das Publikum nicht persönlich ansprechen – oder doch…?

Die teilweise rotzfreche Lyrik des Vokal-Jongleurs Harry Amthor würde auch heute noch die Hand seiner Oma spontan ausrutschen lassen. Darüber hinaus werden auch Themen angefasst, unterstützt vom mitsingenden männlichen Publikum, die den Ladies ein verschmitztes Kichern entlockt. Hätte im allgemeinen das Publikum nicht so viel Humor und Selbstironie, hätte es schon längst, für die Truppe, mal wieder blaue Augen geregnet.

Alles im allem kommt hier von NøRetörnity ein ordentliches Brett rüber, saubere Gitarrenarbeit mit mehrstimmigen Arrangements, dynamische Rhythmen und vor allem – jede Menge Spaß. - (Go in (Go mad) - have fun.)


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BURIED IN SMOKE

Tales From The Bermuda (Full-length) 2016

Alternative / Hard Rock

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

You Live And Let Die
War Dogs


Bandbio / Info:

Buried in Smoke macht Rock und das in harten Ausführungen. Ohne Scheuklappen und mit richtig Power bestechen die 4 Freunde aus Hanau nicht nur mit facettenreichen Rockeinlagen, sondern auch mit einer Performance, die sich gewaschen hat. Hardrock, Blues, Metal, Crossover, Experimental.. usw. sind Genres, die sich im Rauch der kreativen Musikerköpfe zu einer Einheit verzerren und so bleibt nur zu sagen.. get Buried in Smoke.

Im Oktober 2014 konnte es, nach einer längeren Suche nach einem Sänger, mit den Jam Sessions los gehen. Drei, vier Lieder waren bereits Instrumental fertig und so hat es nicht lange gedauert, bis weitere Songs folgten , um somit mit Texten komplettiert zu werden.
Schnell konnte man Gigs in Hanau und Frankfurt finden und präsentierte ihren eigens kreierten Mix aus den Idolen jedes einzelnen.
Das Album „ Tales From The Bermuda“ wurde im Oktober 2016 veröffentlicht und man konnte sich am Debuttag einen Supportgig für Double Crush Syndrome ergattern.

Die vierköpfige Band aus Hanau überzeugt mit ihrem eigens kreierten Stil Every-Rock; ein mix aus verschiedenen Genres, der das ganze Publikumin seinen Bann zieht und gedanken an alte Metal-Legenden wieder aufleben lässt.

Beeinflusst von Bands wie Led Zeppelin bis hin zu Slipknot, sorgen Buried in Smoke bei jedem ihrer Gigs garantiert für ein geiles musikalisches Erlebnis.


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INFECTED AUTHORITAH

Deliverance (Full-length) 2017

Melodic Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

DB
Rise Of A Golden Mind


Bandbio / Info:

„Wir Sind Super!“ ...würde wohl auf dem Grabstein von Infected Authoritah stehen, wäre diese Band etwas, das man beerdigen sollte. Denn wenn immer die fünf Schergen danach gefragt werden, wie man Ihre Musik denn am besten beschreiben kann ist die einzige Antwort, die wie in einem Kanon aus deren Münder kommt genau dieser eine Satz. Warum sich auch in schier endlos klingenden Musikstilkombinationen verlieren, wenn es doch so einfach ist. „Wir machen eben das, was uns Spaß macht... und das nicht zu knapp."

Durch die vielen verschiedenen musikalischen Einflüsse von Infected Authoritah machte es auch nie wirklich Sinn sich Gedanken darum zu machen. Denn wie kann man von jemandem erwarten Spaß an Musik zu haben wenn es einem selbst nicht gefällt?!
Es hat nicht wenig Nerven gekostet, vom Zeitpunkt der Gründung im Jahr 2008 bis zum heutigen Tag die richtige Konstellation an Menschen zu finden, welche die selbe Vision von Musik haben, einen ähnlichen Geschmack und vor allem das gleiche Ziel. Dennoch hat sich der Aufwand gelohnt. Nach dem einen oder anderen Besetzungswechsel und dem einen oder anderen Rückschlag, kristallisierten sich letztendlich vier Mannen und eine Dame heraus, die musikalisch mehr als gut harmonieren.
Angekommen im Jahr 2011 bekamen diese dann auch den gerechten Lohn für ihre Leidenschaft: Die EP ‚Shadows In Me” war geboren. Viele Live Performances (unter anderen Auftritte beim Metal Franconia Festival in den Jahren 2012, 2013 und 2014 mit Bands wie Ektomorf, Hypocrisy, Equilibrium oder Alestorm, ein Supportgig in Bayreuth für die Band Lich King und eine Headlinershow in der Lichtenfelser Stadthalle im Jahr 2013), und Jahre später mussten sie dennoch einen erneuten Rückschlag in Kauf nehmen. Der langjährige Gitarrist und Mitbegründer Manuel Doppel verließ im Jahr 2014 aus persönlichen Gründen die Band. „Aber man darf ja auch mal Glück haben”, dachten sich die vier verbliebenen Musiker und holten sich sofort den perfekten Wunschkandidaten ins Boot: Tobias Gold hatte wahrlich keine Chance sich der Infektion zu entwinden...
Vollzählig, voller Tatendrang und mit dem gemeinsamen Ziel immer weiter zu gehen und über sich hinauszuwachsen, stehen nun Stefanie Hauber, Andreas Scherzer, Daniel Rottenbach, Tobias Gold und Christopher Zillig kurz davor ihr erstes Full-Length Album auf die Welt loszulassen. „Deliverance" erschien am 14.01.2017 ! Härter, schneller, besser... mehr, mehr und nochmals mehr!


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28. Sendung vom 06.03.2017



SKULLED

Eat Thrash (Full-length) 2017

Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Eat Thrash
Shell Shock


Bandbio / Info:

Skulled ist eine fünfköpfige, deutsche Thrash Metal-Band aus Bremen.
Die Band wurde 2008 von Drummer Tim und Lead-Gitarrist Olli gegründet, bis Mitte 2009 mit Bassist
Lenz und Rhythmus-Gitarrist Fubsi ergänzt &, nach einem Sängerwechsel, dann 2012 mit Nordic am
Gesang komplettiert. 2015 trennten Skulled sich von Rhythmusgitarrist Fubsi, der fortan von
Jannes ersetzt wird.
Anfang 2013 nahm die Band ihre erste Demo „Demo[n] Inside“ im „Hörwerk Tonstudio“ in
Bookholzberg auf. Im August 2014 wurde dann das Debutalbum "Chaos Through Order" im
Soundlodge in Rhauderfehn unter Leitung von Jörg Uken aufgenommen. 2017 folgte dann das zweite Album „Eat Thrash“, ebenfalls im Soundlodge in Rhauderfehn aufgenommen.
Der Stil der Band zeichnet sich durch eine Mischung aus aggressivem, kompromisslosem Thrash á la
Pantera und Kreator mit modernen Metalgenres aus.
In energiereichen Shows gepaart mit einer Menge Selbstironie und Spaß auf der Bühne präsentieren
die fünf Jungs somit eine Bandbreite an fetten Riffs, einprägsamen Melodien & gesellschaftskritischer
Lyrik. Dies wurde auf regionalen Bühnen wie dem Meisenfrei (HB), Magazinkeller (HB), Römer (HB),
Logo (HH) oder dem Knust (HH) als auch auf kleineren Festivalbühnen wie dem Dragonfield Open Air,
dem Hansemosh oder dem Scheunengedräsche als Vorband von Szenegrößen wie Witchburner,
Misconceived oder Sudden Death unter Beweis gestellt.


Skulled sind:
Jan „Nordic“ Holscher - Vocals
Oliver Ralle - Guitars/ Vocals
Jannes Stoll - Guitars/ Vocals
Lennart „Lenz“ Ebbers - Bass
Tim Dasenbrock – Drums

Discographie:
2013 – Demo[n] Inside
2014 – Chaos Through Order
2017 – Eat Thrash


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OBSKURA

Born In Blood (Full-length) 2016

Thrash / Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Death By Dawn
Born In Blood


Bandbio / Info:

Mit "obskur" beschreibt man etwas düsteres, finsteres und undeutliches und so spiegelt
dieser Begriff auch die Musik wieder die sie erzeugen. Kein bereits von der Szene geprägter
Begriff soll für unsere Song angewandt werden, vielmehr eine Kombination verschiedener
Stile schneller und harter Musik. So stehen die Fähigkeiten und Ideen der einzelnen
Mitglieder immer im Vordergrund. Basierend auf der Rhythmusgruppe (Guido Blank – Bass,
Boris Flügel – Schlagzeug) entwickeln sich groovende Strukturen die durch die Gitarren (Jan
Laufmann und Ingo Vietzent) zu einer druckvollen Gesamtheit verschmelzen. Gesanglich
(Leadvocals – Marvin Stange) werden die straighten Eigenkompositionen von death-metal-
lastigen Passagen begleitet. OBSKURA bedienen sich nicht an den genre-üblichen Klischees,
sondern kreieren Musik die durch Spielfreude und präzise Handhabung ihrer Instrumente
besteht.
Eine Band aus dem hohen Norden, die sich dem Metal verschrieben hat und das nicht ohne
Grund ! Ehrliche und emotionale Musik, die einen dazu bewegt, sich zu bewegen !


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SVARTA FARAN

Nirthalion Tales (Demo) 2016

Folk Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Battle Of Thyorvin
Aufbruch Der Zwerge


Bandbio / Info:

Schatten ziehen auf über dem Kontinent Nirthalion als der dunkle Gott Thyorvîn aus seinem Schlaf erwacht. Nur der junge Tirdun, der unter den Zwergen aufgewachsen ist, kann das Land vor dem Unheil beschützen. Doch zahlreiche Schergen des gefallenen Gottes warten auf den Sohn des verderbten Helden Malandor, der dem Einfluss der geheimnisvollen Banshee erlegen ist. Sechs junge Barden haben sich aufgemacht, um dem Bösen in Nirthalion Einhalt zu gebieten und Tirdun zur Seite zu stehen.
Diese sechs Barden sind Svarta Faran, eine Folk Metal Band aus Nürnberg, die 2009 gegründet wurde. Nach einigen Besetzungswechseln über die Jahre hinweg, kristallisierte sich erst um 2013/14 ein festes Line-up der Gruppe heraus. Von der ursprünglichen Besetzung blieb nur Patrick Mitglied der Band. Mit Michi, Jannik, Lörns, Rosi und Flo fand er jedoch über die Jahre neue Mitstreiter und so steht die Band erneut vereint im Kampf gegen das Übel, das Nirthalion zu verschlingen droht. Mit einer Mischung aus fantastischen Texten, melodischen Folkklängen, epischen Orchestrierungen und brachialen Metalsounds nehmen Svarta Faran den Hörer mit auf eine fantasievolle Reise durch ihre eigene Welt. Musikalische Vorbilder sind Bands wie Ensiferum, Wintersun, Equilibirum und Eluveitie. Textlich wird alles im Gesamtkonzept der Fantasywelt Nirthalion gehalten, die bereits früh in der Bandgeschichte von Patrick, Texter und Songwriter der Band, erdacht wurde.

Besetzung
Michael Hauck – Leadgitarre
Jannik Heuer – Drums
Patrick Heuer – Rhythmusgitarre, Gesang, Songwriting
Matthias Oksman – Bass
Mathias Rosenberger – Low- und Tinwhistle, Rhythmusgitarre, Gesang
Florian Wojtenek – Keyboard


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THE SOULSCAPE PROJECT

Liberation EP (2016)

Black Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Departer
Whiteheaven


Bandbio / Info:

Kann man mit Musik Landschaften erschaffen? Auf den ersten Blick eine undurchführbare Idee, doch
hat man erst einmal das Debütalbum Liberation von The Soulscape Project gehört, scheint nichts
mehr unmöglich. Was bei der Gründung von The Soulscape Project 2012 durch M. Delastik noch eine
vage Idee war und mit der Veröffentlichung der The Lifeless EP im September 2013 angedeutet
wurde, wird zwei Jahre später mit dem Debütalbum Liberation verwirklicht. The Soulscape Project
lassen vor dem inneren Auge des Zuhörers Seelenlandschaften in den unterschiedlichsten Formen
und Farben entstehen. Die Harmonie von realen oder imaginären Landschaften wird aufgefangen
und in die fünf Lieder von Liberation kanalisiert. Die Farbpalette bilden hier die unterschiedlichsten
musikalischen Elemente, die in den fünf Liedern erfrischend unkonventionell verwendet werden. Ob
Jazz-, Prog.-, Post-, Black oder Death-Metalelemente, alles fließt harmonisch ineinander. Selbst die
Anleihen aus der Klangkunst untermalen unauffällig das musikalische Ganze und entrücken das
Alltägliche. The Soulscape Project fügen ihrer Musik mit Liberation eine neue innervisuelle Ebene
hinzu.


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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

29. Sendung vom 20.03.2017



ARCHITECTS OF AEON

Pharos (EP) 2017

Atmospheric Death / Doom Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Bloodgod
Wasteland


Bandbio / Info:

Architects of Aeon ist eine im Kern aus 2 Mitgliedern bestehende Metalband, die Live von einem Bassisten unterstützt wird. Gegründet wurde AoA Anfang 2016 mit der Idee, Atmosphäre, Melodie und metallische Härte zu harmonisieren.
Der Bandname und das lyrische Konzept spiegeln den Einfluss des Individuums und der Gesellschaft auf die Existenz wieder und können im weitesten Sinne der Thematik „Endzeit“ zugeordnet werden.
Im Oktober 2016 suchte die Band das Nekrowerk-Studio in Nordhausen auf, um die erste EP „Pharos“ aufzunehmen – nicht nur aufgrund heimatlicher Nähe war das Nekrowerk erste Wahl. Der Videodreh zur ersten Auskopplung „Wellengaenger“ erfolge im Dezember. Das Video selber wurde am 03.03.2017 und die EP wurde am 15.02.2017 veröffentlicht.


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BLOODGOAT

Blood For The Bloodgoat (Full-length) 2016

Melodic Thrash Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Blood For The Bloodgoat
Exodus


Bandbio / Info:

Voller Stolz präsentiert Bloodgoat sein Debut „Blood for the Bloodgoat“.
Auf über 50 Minuten präsentieren die Blutziegen dreizehn Metal-Schwergewichte und haben aus Old-School-Thrash, Melodic Thrash und Death Metal ihren eigenen Stil kreiert.
Als klare Einflüsse sind hier die großen Vorbilder Kreator, Metallica, Slayer und Suicidal Angels zu nennen.
Für die Produktion konnte Marc Bugnard (Odium, V8 Wankers u.v.a.) gewonnen werden.
Bloodgoat wurde von Gitarrist Sven und Sänger/Gitarrist Chris in Frankfurt gegründet, später stieß Bassist Domi hinzu.
Nach den Aufnahmen zu „Blood for the Bloodgoat“ verließ Schlagzeuger Boldie die Band und Basti, a.k.a. Dr. Blast, übernahm den Posten auf dem Drumhocker.
Die Songs auf dem Debut bewegen sich textlich zwischen post-apokalyptischen Dystopien (Into a Dead World, Exodus) und sehr persönlichen Gedanken (Prey of God, Dagger Disciple).
Ein Schwerpunkt ist auch die kritische Betrachtung von Politik (Among the Dying, The Devil`s Scorn, Council of Despair) und wie diese sich Religion zu Nutze macht (Absolution, Venom of Infected Saints).
Neben diesen ernsten Themen besingt die Band aber auch den Bloodgoat selbst, ein nach Blut dürstendes, urzeitliches Monstrum.
Im Zweiteiler „Rise“ und „Blood for the Bloodgoat“ wird er aus okkulten Ritualen erschaffen und zieht aus um die Welt zu unterjochen...


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HAGGEFUGG

Metgefühl (Full-length) 2016

Mittelalter Rock

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Tapferes Herz
Seemannsgarn


Bandbio / Info:

Bandinfo:
Im Zeitalter der Fantastillionen Genres haben sich sechs Musiker aus Köln mit einem zwinkernden Auge dem, Prost-Mittelalter-Party-Rock‘ verschrieben. Mit Hardrock, Metal, Dudelsäcken und Schalmeien liefern sie ein musikalisches Fundament für wohl bekannte und zahlreiche eigene Melodien.
In ihren Texten behandeln sie mit Vorliebe die schönen Seiten des Lebens, oder greifen mittelalterliche Motive auf, die pointiert wiedergegeben werden.
Nüchtern betrachtet lässt sich die Musik von „Haggefugg“ zwar dem Mittelalterrock und -Metal zuordnen, aber das alleine wird dem Spaß an der Musik und der Lebensfreude, die die Band gerne auf das Publikum überträgt nicht gerecht.
Musikalische Schubladen sind eng! Die Musiker von „Haggefugg“ wollen auf die Bühne!

Biographie:
2015 gaben „Haggefugg“ ihr Live-Debut, enterten schnell Bühnen von Koblenz bis Hamburg und veröffentlichten eine EP mit dem Titel „Trinkt aus“.
Auf vielen Konzerten, lokalen Festivals und im Vorprogramm von etablierten Acts wie „Russkaja“ und „In Extremo“ - „Haggefugg“ gewann den Sängerstreit auf In Extremos 20 Wahre Jahre Festival - sammelte die Band bereits im ersten Bühnenjahr viel Erfahrung.
2016 treibt es die Band erneut weit über heimische Stadtgrenzen hinaus und seit dem 12. November ist das neue Studioalbum mit dem Titel „Metgefühl“ erhältlich.


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DECAYING DAYS

The Fire Of A Thousand Suns (Full-length) 2017

Melodic Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Stargazers
Tempest


Bandbio / Info:

Die Bandgründung von DECAYING DAYS aus dem nordwestdeutschen Münster geht auf das Jahr 2010 zurück, in dem Frontmann Manuel, damals noch an der Gitarre und Schlagzeuger Nico ihre musikalischen Leidenschaften in den gemeinsamen Proberaum brachten. Einige Zeit und Besetzungswechsel vergingen bis zum ersten Demo im Jahr 2013. In Folge dessen konnte sich bis 2015 das gegenwärtige Line-Up mit Daniel und Tobias an der Gitarre und Hannes am Bass festigen.

Ursprünglich war es die dunkle Energie des finnischen Death-Doom aus der die Ideen der Band entstanden. Doch nach zwei Jahren gemeinsamen Songwritings ergab sich aus den unterschiedlichen Einflüssen aller Mitglieder ein breiteres Spektrum, welches das musikalische Universum des Quintetts neu definierte. Klassischer Melodic Death Metal wie im Song ‚Waves of Neglect‘ paart sich mit endzeitlicher Elegie in ‚Empty World‘. Progressive Strukturen und akustische Gitarren wehen in ‚A thousand suns‘ aus Klanglandschaften nahe der 90er-Opeth Alben heran. Neues Terrain betreten DECAYING DAYS auch mit „A long way down“, wo Death-Growls und mehrstimmiger Cleangesang gekonnt ineinandergreifen.

In Zusammenarbeit mit Jörg Uken verbrachte die Band Anfang des Jahres eine Woche im Soundlodge Studio (u.a. Produzent bei God Dethroned, Dew-Scented, uvm.), um die Aufnahmen für ihr erstes Album zu vollenden.

Am 17. März 2017 werden DECAYING DAYS „The fire of a thousand suns“ in Eigenregie veröffentlichen. Auch in Sachen Artwork verlässt sich die Band auf ihre eigenen Fähigkeiten, ohne einen externen Designer zu beauftragen.


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MUTARD

Inhuman Inebration (EP) 2017

Thrash Metal / Hardcore

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Mutard
Lynch Law (Hang 'em High)


Bandbio / Info:

Bei „Thrash Metal“ denkt man an Songs über atomare Vernichtung, korrupte Medien und soziale oder politische Missstände. Aber muss es wirklich immer so bierernst zugehen?
„Nein!“ sagen sich MUTARD aus Heidenheim.
Denn diese vier Herren nehmen Bier ernst. Mit der Intention den Zuhörer auch mal zum Schmunzeln zu bringen wurde MUTARD 2013 gegründet, nahm aber erst mit der Komplettierung des Line-Ups im Frühjahr 2014 so richtig Fahrt auf.
Die großen Thrash und Crossover Bands der 80er Jahre wie Exodus, D.R.I., S.O.D. und Suicidal Tendencies haben einen ebenso großen Einfluss auf das kreative Schaffen von MUTARD wie die neueren Genre-Vertreter um Municipal Waste, Toxic Holocaust oder Warbringer.
Nach einer kurzen Zeit des gemeinsamen Probens wurden schon früh eigene Songs geschrieben und einstudiert.
Stilistisch gesehen scheißen die Mannen aus Schwaben allerdings darauf, ob der Sound „old
school“ klingt oder nicht. Gespielt wird, was selbst gefällt und das ist in diesem Fall schnörkelloser Crossover Thrash Metal, der sich hier und da bei Punk und klassischem Hardcore bedient.
So fand die Band ihren eigenen Stil, der den Drahtseilakt zwischen pfeilschnellen Thrash-Salven und mid-tempo „Nackenbrecher“-Parts schafft.
Nach der Demo „Zombie Addiction“ 2014 wurde die eingeschlagene Richtung konsequent weiterverfolgt und der Status Quo der Band konnte im Februar 2017 auf der EP „Inhuman Inebriation“ festgehalten werden.
Dass sich die vier Musiker selbst nicht zu ernst nehmen und Spaß bei den Proben ein wichtiger Faktor ist, spiegelt sich auch in den Texten wider. Statt politischer oder sozialkritischer Themen, greifen MUTARD genretypische Klischees auf und treiben diese humorvoll auf die Spitze.
Auch ihre Passion für den goldenen Gerstensaft findet sich (sehr) oft in ihren Liedern wieder.
In ihrer ersten Zeit als Liveband konnten sie schon bei zahlreichen Konzerten und (kleineren) Festivals ihr Repertoire (auch schon international) zum Besten geben.
Darunter waren viele Highlights, wie z.B. ein Konzert als Support für die US-Thrasher von Lich King.
Nun soll aber das nächste Kapitel aufgeschlagen und ein größeres Publikum im Circle Pit geschlachtet werden.
Man darf also „gespannt [bleiben], was man von MUTARD noch zu hören bekommt.
Sie haben auf jeden Fall das Zeug dazu im Thrash Metal ihren Platz zu finden“ (Undergrounded.de).


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Mazze
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Re: NEWCOMER STAGE vorgestellte Bands!

Beitrag von Mazze »

30. Sendung vom 03.04.2017



FRONT RIDERS

Steel Trail (Full-length) 2017

Heavy Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Steel Trail
Night Of The Sins


Bandbio / Info:

Front Riders ist ein Metal Projekt von zwei Musikern aus Sinsheim bei Heidelberg, dass seinen Anfang im Sommer 2013 fand.
Michi Benz lernte im Jahr 2011 den Musikproduzenten und Music Coach Bonassis kennen, bei dem er anfing Voice Coaching zu nehmen.
2013 wollte Michi einen Song für eine Freundin (damalige Freundin) schreiben. Das Ergebnis mit Michis Lyrics und Bonassis Melodie war sehr zufriedenstellend, und Michi kam sofort mit der nächsten Song Idee.
Der zweite Song wurde im November 2013 in der Halbzeit eines Bundesligaspiels in der Rhein Neckar Arena als „Talent der Region“ gespielt.
Durch die entstandene Freundschaft und die Liebe zum Metal entschied man sich das Projekt weiterzuführen.
Obwohl Michi von 2014 bis 2016 weggezogen war, und Bonassis ein neues Tonstudio in Sinsheim eröffnete, traf man sich immer wieder um neue Ideen anzugehen.
Ende 2016 wurde schließlich angefangen das Debüt Album „STEEL TRAIL“ in Eigenregie zu produzieren.
Das Album Release wird im Frühling 2017 sein.


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S.C.U.T.

Relapse Into Madness (Full-length) 2017

Technical Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

I Am The Lae
Nexus Of Desperation And Rage


Bandbio / Info:

S.C.U.T. gingen Ende 2010/Anfang 2011 aus den „Überresten“ der Ravensburger Metalcore-Band Stitch hervor.
Nach zwei Besetzungswechseln im Frontman-Bereich, stand Anfang 2014 erstmals ein stabiles und live-taugliches Lineup aus Thomas (Vox), Lopez (Bass), Henry
(Schlagzeug) und Holger (Gitarre) in den Startlöchern. Es folgten 2014 und 2015 diverse Gigs.

Im September 2014 ging der Web-Auftritt von S.C.U.T. auf Facebook online.

Im Februar 2015 wurde das 3-Song-Demo „Doom over Salvation“ veröffentlicht.
Direkt im Anschluss daran wurde bereits mit den ersten Aufnahmen zum im Februar 2017 erschienenen Debutalbum „Relapse into Madness“ begonnen.

Ebenfalls wurde 2015 der Posten des Schlagzeugers vakant. Nach bis in die Gegenwart ausbleibendem Erfolg auf der Suche nach einem passenden Schlagzeuger, wurde beschlossen das anstehende Debutalbum und zudem den zukünftigen Live-Sektor mit programmierten Drums zu bestreiten.


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DAEDRIC TALES

The Divine Menace (Full-length) 2017

Symphonic Power Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Sons Of Storms
Catalyst


Bandbio / Info:

Die Gründungsmitglieder und Gitarristen Aryan Havrest und jakob Steiner hatten bereits 2009 die Idee eine Symphonic Metal band mit Elder Scrolls Bezug zu gründen. Doch ernst wurde es im Jahr 2012 als Daedric Tales den Bassisten Mathias Gasser, Drummer Alexander Müller, Keyboarder Gonzalo Bevilacqua, Gitarristen Daniel Stockinger und die talentierte Stimme der Alexandra Kastrinakis in ihren Reihen Willkommen hieß.

Nicht lange hat es gedauert bis 2013 die erste EP „Hircine's Call“ veröffentlicht und gut von der Szene aufgenommen wurde.
Nach einem Drummerwechsel folgten Festival- Auftritte (Metaldays, Metal Outbreak, Mittelalterspektakel) und auch Shows mit Szene-Größen wie Visions Of Atlantis, Xandria und Serenity mit dem neuen Schlagzeuger Jakob Griller.

Drei Jahre später wurde die Single „Sleepers Awake“ veröffentlicht, die als Vorgeschmack auf die im selben Jahr erschienene EP „Cult Of Ashes“ und das im Februar 2017 veröffentlichte Full-length Album „The Divine Machine“ dienen sollte.
Mit dieser CD geht Daedric Tales im April on Östereich und Tschechien auf Tour und hat auch noch Diskretion unterliegende Neuigkeiten bezüglich Festivalauftritte im Frühling, Sommer und Herbst.

Aktuelle Besetzung:

Alexandra Kastrinakis – Gesang
Aryan Havrest – Gitrarre, Gesang
Jakob Steiner – Gitarre
Daniel Stockinger – Gitarre
Mathias Gasser – Bass
Gonzalo Bevilacqua – Keyboard, Orchestrierung
Jakob Griller – Schlagzeug


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ROOTS OF UNREST

Spark Of Evil (EP) 2017

Death Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Mothtrap
Leatherface


Bandbio / Info:

Spark Of Evil ist die Debut EP der Death Metal Band Roots Of Unrest.
Die EP wurde im Herbst 2016 im Kolibristudio in Münster bei Dieburg aufgenommen.
Es befinden sich 5 Songs mit einer Gesamtlänge von 18:02 Minuten auf der CD.
Textlich werden klassische Horror (Film) Themen behandelt.
Erstauflage: 100 Stück
Veröffentlichungstermin: 11.03.2017
Eigenvertrieb über die Band
Kontakt über Website oder Facebook (s.u.)

Bandbeschreibung:
Roots Of Unrest stehen für Death Metal mit Groove und Melodie.
Die Band wurde 2015 gegründet und kommt aus Südhessen. Es werden ausschließlich eigene Songs gespielt.
Die Band besteht aus fünf erfahrenen Musikern die alle ihre Einflüsse in die Musik einbringen.
Im Jahr 2016 wurden erste Konzerte gespielt und die erste EP mit 5 Songs aufgenommen, die im Frühjahr 2017 veröffentlicht wurde.


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TILT X

Perceptions Of A Fallen Kind (EP) 2017

Modern Metal / Groove Metal

Bild

Daraus vorgestellte Tracks:

Rise Up
Your Cure


Bandbio / Info:

Die Band, die 2002 aus einem Soloprojekt von Songwriter Erich Glanz hervorgegangen ist, hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt.
Bei der ersten EP „Life Returns“ (2004) noch im Rock/Pop Bereich angesiedelt, schwenkte man bald auf härtere Klänge und tiefer gestimmte Gitarren um und hielt das dann auch im ersten Longplayer «Resurrection» (2010) eindrucksvoll fest.
Mittlerweile ist der Wandel vollzogen, und spätestens seit dem Einstieg des neuen Sängers Andrew im Sommer 2016 geht die Band in Punkto Musik-Stil und Live-
Performance keine Kompromisse mehr ein.
Die Burgenland-Connection Mario Mersich (Drums) sowie Luka Mikula (Bass) bilden mit ihrem eingespielten Groove das Fundament für die messerscharfen Riffs von Erich Glanz (Gitarre, Background Vocals), über die Manfred Gold (Leadgitarre) seine virtuosen Gitarren-Soli legt.
Die raue und kraftvolle Stimme des gebürtigen Venezolaners Andrew (Vocals) lassen die Songs dann noch ein Stück direkter und härter klingen.
Nicht nur auf CD klingen TILT X sehr professionell - ihre Live-Shows sind geprägt von tightem Spiel gepaart mit der richtigen Dosis an Show und Entertainment.
Die Jungs lassen sich nicht einmal von einbrechenden Bühnen in ihrer energiegeladenen Performance aufhalten (so passiert beim „Rock In The Woods“ 2006, als Erich nach einem Sprung vom Drumriser in der von Bier, Wasser und diversen Körperflüssigkeiten aufgeweichten Bühne bis zur Hüfte einbrach).
Ihr Talent durften die Wiener bereits im In- und Ausland unter Beweis stellen und haben dabei u.a. mit PYOGENESIS, 4LYN, DRESCHER, ITCHY POOPZKID, A CAUSTIC FATE, DEDICATED TO, SEEK & DESTROY, NA15, RUBEN DIMITRI und RAMAZURI die Bühne geteilt.

Seit 2015 arbeiten TILT X mit dem Wiener Producer Norbert Leitner (All Faces Down, Black Inhale, The Overalls) zusammen und haben in dieser Zeit die Single „Carousel Of Lies“ als Vorgeschmack auf die 2017 erscheinende EP „Perceptions Of A Fallen Kind“ aufgenommen.

Schon Bob Marley sagte „Music is the only thing that hits you with no pain“.
Die Musik von TILT X verursacht auch keine Schmerzen, aber ihre Songs treffen den Nerv, der für ausgeprägtes Kopfnicken verantwortlich ist.
Ihr Modern Metal klingt frisch, unverbraucht und vor allem authentisch.
Das Wiener Quintett schert sich wenig um Trends und Vorbilder und orientiert sich nicht an Szene-Größen.
TILT X wollen ihre eigene Duftmarke setzen und agieren stilistisch äußerst variabel.
Die druckvollen Gitarren und die treibende Rhythmusfraktion sorgen für zeitgemäße, groovige Songs - aber auch um eingängige Hooklines und ruhige Klänge sind die Wiener nicht verlegen.
Ihre oft sozialkritischen und pointierten Texte runden das Konzept von TILT X ab.


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