15. Sendung vom 16.08.2016
BRAIN ANOMALY
False Being EP (2015)
Death Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Gone Away
Ripped For Sins
Bandbio / Info:
Brain Anomaly ist eine Hamburger Old-School-Deathmetal Band. Gegründet im März 2013 von Alexej und Olli. Kurz nach der Gründung ist der Drummer Jan hinzugekommen, nach ca. einem Jahr hat der Bassist Sasha uns vervollständigt.
Unsere Band ist multinational und zwar: deutsch, ukrainisch, brasilianisch und argentinisch. Die Musik hat uns verbunden, vorauf wir sehr stolz sind. Die Einflüsse, die unser Album geformt haben, kommen aus vielen Bands: Cannibal Corpse, Unleashed, Entombed, Six Feet Under und unzählige andere. Brain Anomaly ist 100% politisch neutral, dazu herrscht bei uns eine demokratische Atmosphäre, da jeder ein Teil des Ganzen ist. Wir waren nie kommerziell getriebenund werden es auch nicht, da dadurch man die Musik und das Geld auf die Waage legen muss. All die Aufnahmen sind privat in unserem Proberaum entstanden.
Im Jahr 2015 entstand das erste Demoalbum "False Being". „Falsches Dasein“ befasst sich thematisch mit den Aspekten:
- Menschliche Arroganz und Ignoranz - 1.Wir sehen nicht!
- Menschen, die fort von uns sind - 2.Der Tod nährt sich!
- Scheintodzustand - 3.Gone away
- Blindes Streben nach Unerreichbarem - 4.Time
- Letzte Gedanken vor dem Tod - 5.Deep and deeper down
- Brutale Konsequenzen der Taten- 6.Ripped for sins
- Krieggetriebenes menschliches Dasein - 7.Infected
Alexej Gesang: mein Ziel ist in den Texten:
- etwas zu verdeutlichen, dass irgendwas falsch läuft
- eine gruselige Geschichte zu erzählen
- dem Ganzen eine brutale Entwicklung zu geben
- aber auf keinem Fall was asoziales oder perverses zu verbreiten
Derzeit befindet sich die Band in einer künstlerischen Pause. Es ist nicht aus, da wir hin und wieder an neuen Stücken basteln. Wir wollen einfach nicht, dass wir noch ein Album mit denselbenInhalt produzieren.
Links:
Facebook
Bandcamp
Metal Archives
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
GRIMGOD
Beast (Full-length) (2015)
Southern Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Ground Zero
Wasted
Bandbio / Info:
Grimgod, das ist grooviger Southern Metal, mal doomig, mal mit Thrash-Einflüssen, im Großen und Ganzen abwechslungsreicher Mid-Tempo-Metal. Die Songs finden ihren Platz irgendwo zwischen BLS, Pantera und Godsmack, kommen aber zu jeder Sekunde eigenständig und wirkungsvoll daher.
Grimgod wurde 2013 von Jax Warner, Richy Wilkinson und Kenneth Maxwell gegründet.
Links:
Homepage
Facebook
Bandcamp
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
VELOCITY
The King Will Die (Full-length) (2016)
Heavy Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
The Hunter And The Prey
The King Will Die
Bandbio / Info:
VELOCITY STEHT FÜR KRAFTVOLLEN METAL AUS GOSLAR
Back to the roots is the term, denn beeinflusst von Metal-Größen wie Judas Priest, Iron Maiden und
Blind Guardian bringt Velocity aus Goslar jedes Publikum zum Beben und jeden Veranstalter zum Staunen.
Velocity besteht aus fünf Musikern, die sich aus ganz unterschiedlichen Musikstilen Anfang 2014
zusammengefunden haben. Die Musikrichtung war trotzdem schnell klar VELOCITY STEHT
FÜR KRAFTVOLLEN METAL und es ging direkt mit 120% an die Arbeit. Velocity tritt aufs
Gaspedal und legt im August 2014 mit ihrem ersten Auftritt den Grundstein für zukünftige Konzerte!
Im September 2014 erschien die erste CD der Band. Auf der Demo befinden sich die Songs:
STORMS OF THE NORTH, THE GUNSWORDKNIGHT und THE KING WILL DIE.
Nach mehreren kleineren Konzerten ging es dann Anfang April 2015 erneut ins Studio um das
erste Album "THE KING WILL DIE" aufzunehmen.
Nebenbei wurde weiter live performt wie z.B. Im August 2015 beim Rock am Beckenrand Festival
oder im November, als bei der Vorrunde des SPH Bandcontests der 1. Platz belegt wurde.
Am 20. Februar 2016 war es dann soweit und das 1. Album ''THE KING WILL DIE'' erschien.
Das CD-Album beinhaltet insgesamt 8 charakterstarke und frische Songs, die trotzdem
unüberhörbar die Hochzeit des Heavy Metals der 1980 Jahre wieder spiegeln :
STORMS OF THE NORTH, THE COLLECTOR, THE HUNTER AND THE PREY, NEW WORLD ORDER,
SORROWING MEADOWS, THE GUNSWORDKNIGHT, NO MORE TEARS, und THE KING WILL DIE.
Selbst das Magazin Trend hat nach dem Release des Debüt Album eine ganze Seite in der April
Ausgabe verfasst mit einer sehr guten Album Kritik, auf die Velocity stolz sein kann.
Es sind bereits erste Ideen für ein zweites Album vorhanden und diese werden natürlich momentan
hingebungsvoll ausgearbeitet.
Man darf also weiterhin gespannt bleiben, welche Überraschungen Velocity noch für ihr Publikum
in nächster Zeit bereit halten wird.
Links:
Homepage
Facebook
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
CHIME
Down The Sky EP (2016)
Progressive Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Tiny Heart
Exit
Bandbio / Info:
CHIME ist Progressive Metal aus Leipzig und steht für einen harten und direkten Gitarrensound ohne Schnörkel. CHIME ist die im Sturmwind schlagende Glocke, die die brutale Gewalt der Natur begleitet und gleichzeitig der zarte Ton am Morgen nach dem Sturm.
CHIME wird an einem jener, von Frust und Ärger getragenen Tage in einem tristen Großraumbüro irgendwo in Berlin geboren, an welchem der fade Capuccino des Kaffeeautomaten das Highlight eines Vormittages ist, die Mittagspause ein wahres Feuerwerk an Gefühlen bereiten kann und die Freude auf das Ende des Tages nur durch die Müdigkeit überschattet wird, die sich im Laufe desselbigen aufgebaut hat.
Mit durch Klimaanlagen ausgetrockneten Schleimhäuten und entzündeten Augen auf den Monitor starrend, auf dem Zahlen addiert und wieder dividiert, Briefe geschrieben, sinnlose Mails beantwortet und, in den wenigen unbeobachteten Augenblicken, jene Szenen aus Cap und Capper, Dumbo oder Bambi gespielt werden, die einem Tränen in die Augen treiben nur um sie feucht zu halten, keimt bei Andreas Hecht die Idee des Ausbruchs:
Lasst uns etwas Sinnvolles tun! Ja, lasst uns kündigen! Lasst uns eine Band gründen und eine Platte machen!
Eine - im wahrsten Sinne des Wortes – Schnapsidee also, die dem Ziel monatlich feste Beträge aufs Konto zu schaufeln komplett entgegengestellt war, das man hätte sagen müssen: Ja, das wäre schon toll, aber...
Nichts aber, scheiß drauf, endlich kein Pendeln aus der sowieso viel schöneren Wahlheimat Leipzig und hier die richtigen Leute finden. Das war das oberste Ziel! Gab es zwar massenweise Riffideen, Songentwürfe und Melodieschnipsel, angehäuft in den 12 Jahren Abstinenz von musikalischen Interaktionen mit Gleichgesinnten, fehlten leider genau Letztere. Doch nur eine Schnappsidee?
Im November 2011 beginnt unser Protagonist bei der Leipziger Band PHANTOM STARS mitzuspielen, zunächst als Ersatz für Felix Tilemann, der seinerseits gerade die Möglichkeit zum Bespielen der Bretter dieser Welt bei der damals aufstrebenden Berliner Combo HAUDEGEN als Live-Gitarrist bekam und die Zeit für die Phantom Stars nicht mehr hundertprozentig aufbringen kann. Schon bald wird jedoch auch ihm klar, dass Erfolg nicht alles ist und so spielen sie zusammen mit zwei Gitarren viel dreckigen Rock’n’Roll in kleinen Kaschemmen. Nebenher entstand das erste handfeste Material für das neue Projekt und als die Phantom Stars im Dezember getrennte Wege gingen, begeben sich der damalige Schlagzeuger Jean-Peer Krutz, auch bekannt aus der bereits WACKEN-bespielenden Melodic Death Metal Formation KALI YUGA und den alteingesessenen ARTLESS aus Reichenbach, mit den beiden Gitarristen Andreas Hecht und Felix Tilemann in eine neue musikalische Richtung.
Sie haben keinen Namen, keinen Sänger und keinen Bassisten, aber eine Ahnung wie es weitergehen soll und so starten sie Anfang des noch jungen Jahres mit den ersten Proben.
Einen Bassisten, der das erste Album LIKE A BRIGHT BOLT OF LIGHTNING aufnehmen soll, finden sie in Michael Plewinski.
Die Sache mit dem Namen ist da schon schwieriger und kann nur unter Aufbringung aller Kräfte nach fast neun Monaten geklärt werden.
CHIME - bedeutet Klang, Glockenschlag und -geläut - ein mächtiges Wort für harte, aggressive aber auch anmutige Musik, das den Prägungen der Instrumentalisten den nötigen Freiraum bietet.
Aber auch dies war noch der Anfang. Vielmehr ging es nun darum, einer Idee Leben zu geben. Der Idee, mit Herzblut und etwas Verstand Sinnvolles und vor allem Erfüllendes zu tun, in erster Linie für sich selbst und im besten Fall für ein zukünftiges Publikum.
Dazu gehört im wesentlichen die Produktion...; aber wie verkauft man das Zeug, um eben diese Idee leben zu können und nicht mehr anschaffen gehen zu müssen??? Immerhin haben ja alle viel investiert und wollen natürlich weitere Platten machen und dazu benötigt man, um es einfach zu halten: Geld.
Also muss ein Marketingplan her und Vertriebswege müssen aufgebaut werden. Und halt, wie war das mit dem Barcode, the number of the beast? dem Label Code? Und was?! Amazon nimmt fast 45% vom Erlös??? Fuck, the holy dragon!
Alles gut und schön und alles lösbar, doch wie war das noch gleich mit dem Sänger? Mittlerweile war es Juli und noch immer niemand in Sicht. Anzeigen, Fragen, Fragen an den Bekannten, der mit einem Gitarristen in einer Band spielt, der wiederum in einer weiteren Band spielt und der Sänger eben dieser Band möglicherweise Lust und Zeit (am besten beides) hat. Es soll jemand sein, der singen kann, aber auch shouten und growlen beherrscht, jemand der menschlich passt, jemand der schon mal Biere trinkt aber pünktlich zu den Proben erscheint. Letztlich jemanden, der sich hinstellt und seine Färbung der Musik gibt. Im späten August darf mal kurz durchgeatmet werden, als tatsächlich jemanden gefunden zu sein scheint, der sagt: Ich mache es! Doch auch daraus ist aus Gründen mangelnder Zeit nichts geworden. Ein Projekt hier, ein anderes da, ach ja und wie war das mit dem Geld verdienen?
Also blieb nur folgende Losung, um voranzukommen: Wenn du willst, dass etwas erledigt wird, dann mach’ es selbst! Und das wird getan!
Anfang Dezember geht es mit Andreas am Mikrofon zurück ins Studio, um den Gesang aufzunehmen. Zu Weihnachten wird das Master fertig, im Januar 2013 veröffentlicht und eine Releaseparty im Mai im BANDHAUS in Leipzig gefeiert. Mit an Bord ist der Ausnahmemusiker Ben Haugg (CAROOZER), seineszeichen Gitarrist und -lehrer, bei CHIME jedoch am Bass zu bewundern. Weitere Konzerte in Leipzig, Jena und Cottbus folgen und die frisch gebackene Band festigt die Live-Performance.
Nebenbei rattern die kreativen Köpfe und schustern in gemeinschaftlicher Arbeit haufenweise taufrisches Material, das nach langer Auswahl in der - da oben erwähntes Geld fehlt - DIY-Produktion eine EP, die, ganz nach dem Motto Gut Ding will haben Weile, im Frühjahr 2016 ins Netz geht. DOWN THE SKY - ein neuer Sound, düster und brachial und dennoch eingängig.
With a little help from some friends kann sogar ein Video zu dem Song ONCE AND NOW gedreht und geschnitten werden.
Von nun an gehts für CHIME wieder auf die Bretter, die die Welt bedeuten mit der Mission das Publikum durchzuschütteln und zu begeistern und ihren Traum zu leben.
Das ist also nicht das Ende dieser Geschichte, sondern erst der Beginn...
CHIME vereinen groovig durch Mark und Bein drückende Sludge-Riffs mit ausgefeilter Schlagzeugarbeit und breit gefächertem Gesang zu einem düsteren, melancholisch-dissonanten und brachialen, aber dennoch eingängigen Klangmonster.
Fans von Crowbar, Mastodon, Gorefest, Gojira, Pantera, Devildriver und letztendlich auch Metallica werden abgeholt und auf eine Reise in neue Soundgefilde befördert. CHIME ist es wichtig, dass die Musik schon beim erstmaligen Hören den Körper des Zuhörers in seinen Bewegungsabläufen unterstützt (bildlich gesprochen).
Textlich steht das Seelenleben des Menschen mit seinen diversen Konflikten im Vordergrund als Ausdruck des oftmals nicht Sichtbaren, das im Unbewußten brodelt bis es unkontrolliert hervorbricht.
Dabei bringen die Mitglieder reichlich Erfahrung aus vorangegangenen Bandprojekten mit (Kali Yuga, Artless, Caroozer, Haudegen, Phantom Stars, Pop Funeral).
Gegründet im Januar 2012, veröffentlichen CHIME im Frühjahr 2013 das erste Studioalbum LIKE A BRIGHT BOLT OF LIGHTNING, spielen diverse Live-Konzerte in und um Leipzig bis 2016 ein Teil des unter der Oberfläche schwelenden neuen Materials in Form der 6-Song EP DOWN THE SKY das Licht der Welt erblickt. Parallel dazu sind die Jungs in einem Video bei der Performance zu dem Song ONCE AND NOW zu begutachten.
Links:
Homepage
Facebook
Bandcamp
Metal Archives
Soundcloud
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
MYTHERINE
Dawn Of A New Era (Full-length) (2015)
Epic Death Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Ancient Path
Of Blood And Sand
Bandbio / Info:
Mytherine ist eine englische Wortkombination aus Myth (Mythos) und Riverine (flussartig). Unsere Texte erzählen von Abenteuern, Sagen und Mythen aus einer fiktiven Welt, die unserer eigenen sehr ähnelt. In Kombination mit Epic Death Metal wollen wir einen reißenden Fluss von fantastischen Geschichten und Legenden schaffen. Treibend, bewegend, immer in Bewegung und etwas, das man nicht umgehen kann.
2011
Mytherine wurde im Jahr 2011 in Berlin von Raven Tongue (Vocals, ex-Ashes of utopiA), Marcus (Keyboards, ex-Ashes of utopiA), Sven (Bass), Nandino (Rhythmus-Gitarre) und Louiza (Vocals) gegründet. Damals war geplant, durch virtuose Keyboard-Passagen à la Children of Bodom oder Nightwish und zusätzlichen, weiblichen Gesang eine Symphonic Death Metal Band auf die Beine zu stellen. Die Suche nach den fehlenden Bandmitgliedern gestaltete sich lange Zeit als schwierig und das Songwriting verlief nur sehr schleppend. Am Ende des Jahres trennte man sich von der Sängerin, gab dem „Symphonic“ den Gnadenstoß und entschied sich, mit Melodic Death Metal etwas andere Wege zu gehen. Nandino verließ im Zuge der Umstrukturierung gegen Ende des Jahres ebenfalls die Band.
2012
Anfang des Jahres überzeugte Christian (Drums, ex-Influence) mit dynamischem Drumming und unüberhörbaren Einflüssen aus Bands wie Dark Tranquillity und Meshuggah auf Anhieb und schloss sich der Band kurzerhand an. Auch die Position des Gitarristen sollte nicht weiter unbesetzt bleiben und so trat Stefan (Rhythmus-Gitarre) der Band bei und ermöglichte so endlich ein effektives Proben. Mit seinen Einflüssen aus Metal Core und Viking Metal brachte er nicht nur einiges an Härte in die Musik sondern auch den Ausbau der ersten Setlist wesentlich voran.
2013
Der Sound von Mytherine sollte noch mehr Druck und Finesse erhalten und so wurde erneut nach einem 2. Gitarristen gesucht. Im Frühjahr 2013 gesellte sich dann Cpt. Ivory (Lead-Gitarre, ex-His Masters Descent) zu dem schon recht vielseitigen Quintett und erfüllte mit seiner Affinität für Pirate Metal und Folk den Wunsch, zweistimmiges Gitarrenspiel, Harmonien und virtuose Soli einzubringen. Mitte des Jahres war es dann soweit, dass man sich einstimmig dafür entschied, im Proberaum einer befreundeten Band zwei Songs aufzunehmen und als digitales Demo anzubieten. Kaum war die Demo im Kasten, musste sich Marcus (Keyboards), der einen großen Teil zu Songs wie „Dawn Of A New Era“ oder „Into The Unknown“ beigetragen hat, aus persönlichen Gründen von der Band trennen.
2014
Auch in diesem Jahr durchlebt die Band einen Wandel in ihrer Besetzung. Stefan (Rhythmus-Gitarre), aus dessen Feder die Songs „The Storm“, „Ancient Path“ und „Call To Arms“ entstanden sind, verließ im Frühjahr die Band im Guten. Nur kurze Zeit später nahm Marius (Rhythmus-Gitarre, ex-Beyond The Bullet) seinen Platz ein und brachte noch härteres, aggressiveres Melodic Death Metal- und Black Metal-Riffing mit. Noch vor dem ersten Gig der Band am 07.06.2014 im Werk9 in Berlin entstanden so bereits erste, schon sehr definierte Ideen zu einem zweiten Set. Nach einem erfolgreichen Live-Auftakt und weiteren Gigs im Raum Berlin war das Quintett Ende des Jahres bereit, im Berliner Winter Solitude Studio unter Sascha Blach ihr erstes Album „Dawn Of A New Era“ aufzunehmen.
2015
Die Aufnahmen zum Debütalbum verliefen auf Grund intensiver Vorbereitungen, einem ausgefeilten Konzept und einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen dem Studio und der Band schneller als erwartet und so machte sich die Band neben weiteren Gigs daran, die CD noch im selben Jahr zu produzieren. Persönliche Verpflichtungen warfen das Datum für das Release immer wieder nach hinten und brachten die Kombo zu dem Einfall, dass der 20.11.2015 das perfekte Datum sei, das Album zu veröffentlichen. 2011 gründete sich die Band, 2015 sollte nun die erste Scheibe der Welt dargeboten werden und so war die Kombination dieser beiden Zahlen ein denkbar verheißungsvolles Datum…
Nun, nachdem „Dawn Of A New Era“ langsam aber stetig in die Welt hinausgetragen wird um mit epischem Death Metal eine fantastische Geschichte zu erzählen, ist Mytherine motivierter denn je und kann es kaum erwarten, mehr Mythen und Legenden in ihre Musik zu verpacken und auf die Welt loszulassen.
Links:
Homepage
Facebook
Bandcamp
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
MADSTOP
The Lobotomizer (Full-length) (2015)
Thrash Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
The Lobotomizer
Spirit Of War
Bandbio / Info:
MADSTOP wurden 1999 geboren, um die Welt vor der weichgespülten Pop-Musik zu retten, die unglücklicherweise die Radiosender beherrscht.
Von Anfang an war die von Gitarrist und Background-Shouter Konrad "Konne" Oeckel gegründete Band auf der Bühne zu Hause.
Nach dem Beitritt von Bass Monster Marcus Lewyn 2004, Frontmann und Sänger Robert "Bird" Vogel 2007 und Drum Machine Dan Merger 2014,
entwickelte sich die Musik von MADSTOP immer weiter zu der mitreißenden Mischung aus Thrash Metal, Old School Hardcore and Power Metal, mit der die Band heute überzeugen kann.
In den vergangenen Jahren spielten die MADSTOPer viele Shows, Contests und Festivals, u.a. gemeinsam mit SODOM, VADER, SUBWAY TO SALLY oder THE EXCREMENTORY GRINDFUCKERS.
Nun ist die Band bereit, das Debütalbum "The Lobotomizer" zu veröffentlichen, welches acht rohe und kraftvolle Songs und eine schonungslose Abrechnung mit all den Dingen, die heutzutage falsch laufen, enthält!
Und wie ein Fan nach der einer MADSTOP-Show meinte: Er fühlt sich, als wäre er mit Testosteron bespritzt worden!!!
Links:
Homepage
Facebook
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
THE HELLEVATOR
The Prophecy (Full-length) (2015)
Melodic Death Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Ghost In The Ruins
Succubus Rising
Bandbio / Info:
The Hellevator ist eine hessische Melodic Death Metal Band aus Flörsheim am Main und besteht in ihrer jetzigen Form seit 2009.
Mitglieder sind Olli (Vocals, Gitarre, Gitarre auf Bühne bis 2013), Marc (Gitarre bis 2011, Bass seit 2011), Gordon (Drums), Domi (Bass bis 2011, Gitarre seit 2011) und Volkan (Gitarre seit 2014).
Im Frühjahr 2010 wurde das erste Demo-Album "Full Metal Contact" in Eigenproduktion veröffentlicht, damals noch Thrash/Death.
2011 wurde der Stil dann schließlich in die Richtung melodischer Death Metal gelenkt.
Im Januar 2014 stieß Volkan als Gitarrist mit ein.
Der Stil von The Hellevator wird stark beeinflusst von Bands wie The Black Dahlia Murder, At The Gates, Dimension Zero, Dying Fetus, Arsis und Lamb of God.
Am 16.05.2014 wurde die erste Studio EP mit dem Titel "abysmal" veröffentlicht, die in den Presskopp Studios FFM aufgenommen wurde.
Auf "abysmal" sind die Songs "Hell Awaits", "A Lucid Nightmare" und "The Bloodshed" vertreten.
Bei "A Lucid Nightmare" handelt es sich um den zweiten Teil einer Songtrilogie.
Auf dem Konzeptalbum "The Prophecy" (Preskopp Studios 2015) befinden sich alle 3 Teile der Trilogie.
The Hellevator spielten in Städten wie Flörsheim a. M., Münster, Hofheim Ts., Frankfurt a. M., Mainz, Schwalbach Ts., Gelnhausen, Hanau, Bad Homburg, Bad Kreuznach, Herdorf, Ulm, Erlangen, Dieburg, Landau und auf Festivals wie Sohrschied Festival, Raging Storm Festival und Aye Carramba Festival.
Links:
Homepage
Facebook
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
TOXIC TRAP
Blood Omen EP (2015)
Thrash / Death Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Burned To Death
Blood Omen
Bandbio / Info:
Unsere Musik orientiert sich an den frühen Thrash und Death Metal Helden. Aggressive Gitarren, raue Stimme, schnelle Soli und harte, treibenden Rhythmen - das ist der Sound von Toxic Trap. Ursprünglich, ungeschliffen und voller Energie spielen wir bodenständigen Thrash im 21. Jahrhundert.
Unser Ziel? Wir leben unsere Leidenschaft, spielen Konzerte und teilen unsere Musik mit allen Metalheads, die sie hören möchten.
Die Band wurde 2014 gegründet und spielte direkt die erste Demo “Blood Omen“ ein.
Gast-Sänger Andre Schulte von Escart veredelte die Aufnahme mit seiner einmaligen Stimme.
Nachdem Bassist Benoit van Bosch die Band nach den Aufnahmen verließ, wird die Besetzung aktuell vervollständigt, um die Bühnen der Region zum Beben zu bringen.
Links:
Facebook
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
MAGOTH
Der Toten Gesang (Demo) (2016)
Black Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Sheol
Mental Fortress
Bandbio / Info:
Im Jahre 2011 wurde MAGOTH von „Heergott” gegründet, der zu dieser Zeit noch als Gitarrist bei der Band CERBERUS beschäftigt war.
Unter der Mitwirkung eines langjährigen Weggefährten entstanden sechs Songs, die den Grundstein für eine weitere Arbeit an diesem Projekt legten.
Diese wurden im „Recording Studio RR” vertont, die zeitliche Einspannung in andere Bands führte allerdings dazu, dass die Aufnahmen vorerst nicht veröffentlicht wurden.
Das Bandlogo für MAGOTH wurde zur etwa selben Zeit von Christophe Szpajdel kreiert.
Ende des Jahres 2013 übernahm „Shagnar”, ehemaliger Gitarrist der auf Eis gelegten Band ABSTINENZ, vorerst die Position am Bass, nur kurze Zeit später aber – nach dem Wegfall des langjährigen Weggefährten – die an der Lead Gitarre.
Konkrete Planungen der Veröffentlichung eines Demo-Players von MAGOTH entstanden nur kurze Zeit später, sodass nun auch der Elan geweckt wurde, die Band personell zu vervollständigen.
Die andauernde Suche nach einem passenden Drummer endete Mitte 2015, als sich „Widrir”, ehemaliges Mitglied der aufgelösten STORMKNIGHTS, der Formation anschloss.
Erstmals konnten die Songs live umgesetzt werden – es mangelte allerdings nach wie vor an einem Basser.
Diesen fand man kurze Zeit später in „Plaguewielder”, der ehemals PAINFERNO angehörte.
Zahlreiche Proben und auch private Auftritte förderten nun einen auf den bisherigen Aufnahmen unerreichten Sound zutage.
Folglich entschloss sich die Band, die Songs soundtechnisch mit Hilfe des „Liquid Aether Studio” zu überarbeiten und veröffentlichungstauglich zu machen.
So konnte MAGOTH mit der Demo-CD „Der Toten Gesang” am 04.04.2016 ein erstes offizielles Lebenszeichen von sich geben.
Zudem wurden erste Reviews veröffentlicht, Interviews geführt und auch die ersten Konzerte für 2016 bestätigt.
Aktuell befindet sich die Band in der Fertigungsphase des ersten Albums, welches im Frühjahr 2017 erscheinen und den Titel „ Anti Terrestrial Black Metal” tragen wird.
Links:
Homepage
Facebook
Bandcamp
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
ORDER TO RUIN
Where Future Shadows Unfold (Full-length) (2016)
Melodic Death Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Nightwing
Weeping In Solitude
Bandbio / Info:
Januar 2012
Grimblade 2011 zu Grabe getragen sollten nicht ganz vergessen bleiben. Unter anderem Namen, anderen Mitgliedern und leichter Kurskorrektur sollte der Still der Band fortgetragen werden. So gründete Denis (ex Grimblade, Masquerader, Forlorn Tales) im Januar 2012 das Projekt Order to Ruin um an der Stelle anzuknüpfen, wo man 2011 aufhörte. Melodischer Metal mit Einflüssen aus Thrash, Death, Power und etwas Black Metal war das Ziel. Mit Simon fand man einen 2. Gitarristen und die ersten Songs waren schnell geschrieben. Im Mai stoß Julian (Wrath) als Shouter dazu. 5 Songs waren fertig und sollten nun via home produktion auf Band gezimmert werden. Da Order to Ruin erstmal ein reines Projekt sind gab es nur einen Session Basser und programmierte Drums, weil es anders nicht zu realisieren war und der Aufwand für ein kleines Projekt zu groß ist . Man hat nie geprobt, sondern die Songs allein für die Ep geschrieben, welche nun im Juli 2012 das Licht der Welt erblickte. Die Erzeuger sing glücklich eine gut produzierte Ep auf die Metal Welt loszulassen.
November 2012
Nach einer Menge Blut, Schweiß und (Freuden) Tränen ist unser Album endlich fertig. 6 neue Tracks, einer der ersten Ep neu aufgenommen und ein Intro erblicken unter dem Namen Reborn in Grimness das Licht der Welt. Die Einflüsse des Albums würden den Rahmen hier sprengen, man ließ aber die Black Metal Einflüsse erfogreich zurück und hat dafür mehr traditionelles an Bord geholt. Metal Fans aus Hamburg, der Uk und aus Schweden sollten sich wiederfinden... Wir sind froh und stolz ein gelungenes Album dem noch sehr überschaubaren Kreise vorstellen zu dürfen... Die Zukunft wird mehr bringen..
Mai 2013
Nachdem dem letzten Album “Reborn in Grimness” war es wieder mal Zeit für etwas Gas, mehr Groove und mehr aufs Maul. Power Metal ade, willkommen Thrash Metal. Das Chameleon Order to Ruin ist mit einer neuen Mannschaft und neuer Ep zurück. Aufgrund persönlicher Differenzen wurde das Mikro an Tobi Müller übergeben und Markus Hosch übernahm den Tieftöner. So entstand in 3 Monaten unsere neue Ep „I am Death“.
Mai 2014
Nach sehr guten Resonanzen zur Ep „I am Death“ und sogar Tourangeboten haben wir uns aber trotzdem dazu entschieden Order To Ruin als reines Studioprojekt weiterzuführen. Wir machen Musik, die wir lieben und woran wir Spass haben aber es ist und bleibt eben Hobby. Nachdem Tobias Müller (Gesang) und Markus Hosch (Bass) uns aus Zeitgründen verlassen haben sind wir nun Stolz mit Jens Schönfelder einen neuen Shouter zu haben, den Bass hat Gitarrist Simon Buse übernommen. Ein Jahr ist vergangen und hier kommt unser neues Album „The Loss of Distress“, woran wir lange getüftelt haben. Das Schlagzeug hat diesmal Mirko Vanderveen (Supreme Carnage) als Session Trommler übernommen. Dem Stil treu geblieben, doch neue Elemente mit eingebunden… Hört selbst und viel Spass.
Die Cd kann man über unsere Facebookseite für 5€ + Porto ordern, ne abgespeckte free Download Version als Mp3 gibt’s auf Anfrage ebenfalls bei Facebook.
Oktober2014
The Story continues...Nicht viel Zeit ist vergangen, doch die Ideen kamen wieder so schnell zusammen, das wir knapp ein halbes Jahr später wieder mit einem neuen Album vor der Tür stehen. Wiederrum erfinden wir das Melo/Death Rad nicht neu, aber es macht immer noch tierisch Spass solche Mucke zu machen. Da wir keinen was schuldig sind, bzw keinem Label was schuldig sind, machen wir einfach das, was wir am besten können... Rocken!!! Die ganze Platte gibt’s wieder als Digi für nen 5er, die Mp3 Version für lau bei uns auf Facebook, nach Anfrage.
April 2015
Turbulent ging es zu in den letzten Monaten. Nach sehr guten Kritiken zu “The Path to Atrocity” haben wir uns an den Nachfolger “The Book of Nemesis” gesetzt. Ob wir den Vorgänger getoppt haben entscheidet selber, wir haben diesmal mehr Wert auf klassiche Metal Soli gelegt und tragende Melodien. Der Ursrpung des 90er Jahre Death Metal bleibt aber nach wie vor. Hin und wieder etwas Thrash-, ein wenig Heavy- und etwas Blackmetal um das Matereial ausgewogen zu halten. Nach zeitlichen Problemen hat uns Tobi (Sänger) leider verlassen müssen. Sein Nachfolger wurde Mike Seidel (Fear shall Torture), sowohl als Sänger, und auch neuer Bassist. Wir freuen uns tierisch das neue Material auf die Welt loszulassen und hoffen natürlich auf ähnliches Feedback wie zuvor. Wir bleiben weiterhin eine Hobbyband, die alles zur Spass an der Freude macht und keinen Cent mit der Musik verdient.... Metal up the Irons!!!
Nach wie vor wird es eine abgespeckte Mp3 Variante auf unserer Facebookseite für lau geben, das Album dann für 6€ als Digipack auf Bandcamp.
Mai 2016
Ein paar Monate sind ins Land gezogen, nun heisst es: neues Jahr, neues Album. Nach einigem Hickhack innerhalb der Band sind wir aktuell zu zweit. Simon ist auf dem aktuellen Output nicht zu hören, terminliche und teils musikalische Differenzen standen dem im Wege. Als Gastgitarrist wirkte Waik Schöner (Abandon Hope) daher als Gast mit. Wir wollen definitv das Fortführen, was wir mit “The Loss of Distress” begonnen haben: melodischer, an die 90er erinnernder Schweden Death. Das ist uns mit “Where Future Shadows Unfold” auch nach eigener Ansicht sehr gut gelungen. 100% Order to Ruin, 0% Trendanbiederung. Wir machen unser Ding und sind stolz darauf. Wie es mit Simon als Teil von Order weitergeht wird man sehen. Jetzt freuen uns wir erstmal auf die Resonanzen und hoffen, dass wir unsere selbst gesteckte Messlatte, die letzten beiden Alben zu toppen geschafft haben. Das Digipack wird diesmal mit 4 seitigem Booklet in sehr kleiner Stückzahl für 7€ zu haben sein. Da uns die Kosten eh schon immer stark zusetzen, hoffen wir trotzdem ein paar Exemplare an den Mann zu bringen. Ein Download auf Bandcamp gibt es für das ganze Album für mickrige 5€. Stay Metal!!!
Links:
Facebook
Bandcamp
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
ANTILLES
Definition Of Insanity EP (2016)
Thrash Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Pathological Derangement
War Has Changed
Bandbio / Info:
Antilles, das sind vier Jungs aus Münster, die seit Mitte 2015 zusammen Krach machen.
Stilistisch stehen ihre Songs auf dem Fundament des Thrash Metal, geprägt durch aggressive Gitarrenriffs, schnelle Doublebass-Beats und treibende Basslines.
Durch zahlreiche weitere Einflüsse, von Groove über Melodic Death bis hin zu Black Metal, haben sie allerdings ihren ganz eigenen Sound entwickelt, der sich von klassischem Thrash alter Schule abgrenzt.
Besonders großen Wert legen die Jungs auf detailreiches und athmosphärisches Arrangement.
Ihr Live-Debüt feierten Antilles Ende November 2015 und kurz darauf wurde auch ihre erste EP "Definition of Insanity" eingespielt, welche im April 2016 veröffentlicht wurde.
Links:
Facebook
Bandcamp
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
SLAUGHTERRA
Lügenherz (Full-length) (2016)
Death / Thrash Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
The Mirror
Erdenleben
Bandbio / Info:
Der Bandname „Slaughterra“ ist ein Neologismus und setzt sich aus den beiden Wörtern "Slaughter" und "Terra" zusammen.
Im Zeitalter von Kriegen, Umweltkatastrophen, Ausbeutung, Welthunger und perversem Wohlstand der westlichen Welt erweitern immer mehr Menschen ihren Horizont und lassen sich von Politik, Medien und Industrie längst nicht mehr alles gefallen und vorsetzen.
Diese Idee, der Mensch als Schlächter seiner eigenen Erde auf der er lebt, nimmt sich die Band als Leitbild und sie wissen ganz genau, sie sind damit nicht allein.
Mit ihrem gleichnamigen Debutalbum „Slaughterra“ haben sie sich bereits in die Gehörgänge vieler Metalfans gespielt und konnten sich auch schon Auftritte, unter anderen mit „Sepultura“, „Crematory“, „Morbid Angel“ und den „Excremetory Grindfuckers“ sichern.
Mit ihrem, im Mai 2016, erscheinenden zweiten Album „Lügenherz“ zeigen Slaughterra wieder, wie sich groovige Rhythmen, einprägsame Melodien und brachiale Breakdowns, perfekt vereinen lassen.
Das Quintett denkt gar nicht daran sich einer einzigen Stilrichtung zu verschreiben, denn die Musik der Jungs aus Landau in Rheinland Pfalz ist viel zu facettenreich als dass man sie in eine Schublade stecken könnte.
Links:
Homepage
Facebook
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
BATTLECREEK
Hate Injection (Full-length) (2015)
Thrash Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Dealing Death
Hell In A Cell
Bandbio / Info:
Battlecreek ist eine vierköpfige Thrash Metal Band aus dem Chiemgau in Oberbayern.
Ihr Sound ist vom Thrash Metal der 80er Jahr geprägt. Exodus, Testament, Kreator oder Slayer aber auch modernere Bands wie Warbringer oder Gama Bomb, um nur einige zu nennen, zählen zu den Einflüssen der Band.
Nach Ihrer Gründung im Jahre 2004 konnten sich die Jungs von Battlecreek schnell einen Namen in der lokalen Metalszene machen und viel Live-Erfahrung sammeln.
Mit ihrem 2008 erschienenem 3-Track- Demo DEMOLITION, schafften sie es auch, Gigs in Deutschland, Österreich und der Tschechei zu bestreiten.
Bei der Teilname am Wacken-Metal-Battles im Jahr 2009 erreichten sie im Deutschlandfinale auf dem Rock Harz Festival den Zweiten Platz. Darauf folgten eine Vielzahl von Auftritten in namhaften Clubs und Festivals in Deutschland und umliegenden Ländern.
Im November 2011 brachte die Band ihren ersten Longplayer mit dem Titel „ WAKE THE PLAGUE“ auf den Markt. Die Platte bekommt durchaus positive Kritiken wie Ausschnitte aus den Reviews zeigen:
„Battlecreek bring the tight speed of Gama Bomb and the ferocious bite of Warbringer and combine it into a sonic weapon of monstrous, throat-ripping intensity“ (A new wave of thrash metal blog).
„(...) wäre "Wake The Plague" mitte der 80er rausgekommen, müsste die Scheibe sich locker mit solchen Klassikern wie "Darkness Descends" (Dark Angel) oder "Game Over" (Nuclear Assault) messen lassen.“ (Rocktimes/ Jens Groh: 8/10 Punkten).
„So präsentiert uns der Vierer nicht nur ein ansprechend produziertes Debüt, sondern auch eine song-schreiberisch überzeugende Platte“ (metal.de:7/10 Punkten).
Dem Studio-Album folgend produzierte die Band in Zusammenarbeit mit Thorulf Peterson & Fraindlvision das Musikvideo zum Track Psycho Torture.
Battlecreek suchen immer nach Gelegenheiten Ihre aggressive Live-Performance auf die Bühnen dieser Welt zu bringen...
Seit dem "Wake the Plague" Album hat sich die Band stets weiterentwickelt und ihre technischen Fähigkeiten und ihre Live Performance ausgebaut. Von Ende 2014 wurde nun im S&C Studio das 2. Studio Album der Band eingespielt und am 20.November kam "Hate Injection" dann raus. Ein weiteres "Splatter/ Zombie" Video wurde am selben Tag veröffentlicht.
Links:
Facebook
Bandcamp
Metal Archives
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
LEADERLESS REVOLUTION
In Memory Of My Shattered Soul (Full-length) (2015)
Melodic Death Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Memories Of My Shattered Soul
Lying About The Truth
Bandbio / Info:
Leaderless Revolution:
Das sind Leadsänger Giuseppe „Joe“ Mirabelli
Leadgitarrist Marcus Georg te Heesen
Christopher Badea an der Rhythmusgitarre
Tobias Huber am Bass
sowie Drummer Dominic Freyberg.
Die Führungslosen Revolutionäre servieren Melodic Death Metal aus Bayern,mit Agressiven Lyrics und Melodischen Gittaren. Atmosphärische Songs mit Themen über Menschliche Abgründe und dem Verfall der Gesellschaft, garniert mit einem mix aus Oldschool und Modern, wollen wir der Metal szene wieder neues Leben einhauchen.
Join The Revolution!
Links:
Homepage
Facebook
Metal Archives
YouTube
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
REVEREND HOUND
Release The Hounds (Full-length) (2015)
Thrash Metal
Daraus vorgestellte Tracks:
Among The Pigs
Zombie Apocalypse
Bandbio / Info:
München und New Wave of Traditional Heavy Metal.
Selten liest man beides in einem Satz, aber wenn es mal so weit ist, ist meist von Reverend Hound die Rede. 2005 gründete Gitarrist Thomas Meyns in München eine Band namens Savage Einige Line-Up Wechsel später benannte sich die Band 2008 in Reverend Hound, nachdem man einen etwas individuelleren Bandnamen suchte [und fand). Ende 2007 komplettierte Sebastian Weinstock die Gitarrenfraktion und kurze Zeit später besetzte Sebastian Paulus den Platz am Mikro.
Old School Heavy Metal beschreibt den Sound der Band am treffendsten. Maiden, Priest, Riot, Vicious Rumors, Metal Church oder Helloween sind genauso Einflüsse wie Metallica, Megadeth, Testament, Death Angel oder Annihilator. Fette Gitarrenarbeit und große Melodien stehen im Sound der Band Seite an Seite. Es ist nicht für jeden etwas dabei, sehr wohl aber für jeden. der auf Metal steht.
2009 erschien die erste CD. Beyond Savagery, die im Underground wohlwollende Kritiken erhielt und die Band bearbeitete die Bühnen der bayrischen Landeshauptstadt. Ausgestattet mit neuer Rhythmussektion [Markus Brendel am Bass und Felix lndra am Schlagzeug) und neuen Songs begannen Reverend Hound 2013 mit den Aufnahmen an der zweiten CD.
Nach dem Ausstieg von Schlagzeuger Felix stieß mit Martin Schiller ein neuer Drummer zur Band und Reverend Hound spielten mehr und größere Auftritte in und um München. Ende 2014 verließ Sänger Sebastian die Band. aber der Rest der Truppe fand mit Wolfgang Grabner, einem der besten Metal-Sänger Münchens, grandiosen Ersatz. Es folgen Auftritte mit Stormhammer, auf dem Chaos Blas Metal Meeting und der Höhepunkt auf dem Metalheadz Open Air mit Bands wie Wolf, Hell, Elm Street oder Metal lnquisitor.
Gleichzeitig erschien endlich die zweite CD „Release the Hounds" zwar noch mit altem Sänger, aber auch mit allem, was traditionellen Heavy Metal ausmacht. Selbstverständlich sind weitere Konzerte im Freistaat und darüber hinaus geplant.
Links:
Facebook
Metal Archives
YouTube